Regenbogen-Malstrom
In den frühen Achtzigern gab es in der Weekly Shonen Jump einen Manga, der nicht nur von einer Yakuza-Familie, sondern auch noch von deren trans Tochter gehandelt hat. Nachdem ich zufällig darauf gestoßen war, musste ich mir Stop!! Hibari-kun! unbedingt durchlesen. Immerhin sind das ungefähr zwei meiner Lieblingsthemen in Geschichten und die Kombi konnte ich mir nicht entgehen lassen!
Worum geht's?
Der Romance-Comedy-Manga wurde von Hisashi Eguchi verfasst und lief von Oktober 1981 bis November 1983. Die Geschichte handelt vom Jungen Kosaku, der nach dem Tod seiner alleinerziehenden Mutter zu einem ihrer Jugendfreunde nach Tokyo zieht. Dieser stellt sich als örtlicher Yakuza-Boss heraus. Er hat vier Töchter, von denen die zweitjüngste, Hibari, trans ist. Während das den Yakuza-Vater hauptsächlich stört, weil er einen männlich lebenden Nachfolger braucht, dreht sich die Handlung im Großteil um die potentielle Liebe zwischen Hibari und Kosaku.
Kosaku (links) und Hibari (rechts)
In den…
Worum geht's?
Der Romance-Comedy-Manga wurde von Hisashi Eguchi verfasst und lief von Oktober 1981 bis November 1983. Die Geschichte handelt vom Jungen Kosaku, der nach dem Tod seiner alleinerziehenden Mutter zu einem ihrer Jugendfreunde nach Tokyo zieht. Dieser stellt sich als örtlicher Yakuza-Boss heraus. Er hat vier Töchter, von denen die zweitjüngste, Hibari, trans ist. Während das den Yakuza-Vater hauptsächlich stört, weil er einen männlich lebenden Nachfolger braucht, dreht sich die Handlung im Großteil um die potentielle Liebe zwischen Hibari und Kosaku.
Kosaku (links) und Hibari (rechts)
In den…
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Emerald
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