Mit Einführung der 7. Generation kamen Regionalformen der Pokemon hinzu. Wie wäre es denn gewesen, wenn bereits die 2. Generation über alternative Formen verfügt hätte? Hier sind einige Ideen
Bei Regionalformen handelt es sich um bereits vorhandene Pokemon. Deren Design, sowie Typ wurde verändert. Manche Pokemon erhalten einen Typ dazu andere werden neu definiert. Beispielsweise Raichu.
Bisher hatte es immer den Typ Elektro und stand auf seinen beiden Hinterbeinen. In der 7. Generation erhielt Raichu das Element Psycho dazu. Passend für die Alola-Region, welche Hawaii nachempfunden wurde, surft das Elektropokemon auf seinem Schweif. Seinen zackigen Ohren, weißen nun eine längliche, ovale Form auf. Das orange Fell weißt nun eine hellbraune Färbung auf und seine Augen haben ein schimmerndes Blau. Das dunkle Braun an Armen und Beinen hat sich Weiß verfärbt.
Besonders Pokemon, die eher im Abseits stehen, haben eine neue Version von sich selbst spendiert bekommen.
In der Galar-Region entwickeln sich einige der neuen Formen auch weiter. Unter ihnen das Pokemon Porenta. In Galar gehört es dem Typ Kampf an, ebenso seine Weiterentwicklung Lauchzelot.
Als GameFreak diese neuen Formen einführte, änderten sie nur Pokemon der Kanto-Region, erst eine Generation weiter erhielten auch Pokemon andere Generationen neue Designs und manche auch eine zusätzliche Entwicklung.
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Im Pokedex der enten lässt sich immer etwas über die Psychokräfte lesen. Seine Regional-Form hat dann endlich diesen Typ.
Enton nimmt den Monotyp Psycho an. In Jotho leben aufgewecktere Formen des Wasservogels. Ohne Kopfweh oder verwirrtem Blick, kann es seine Psychokräfte einsetzen und kontrollieren. Jotho-Enton weist eine rosa Farbgebung auf. Die Augen strahlen hell und klar. Seiner Kanto-Variante hilft der tapfere Vogel in der Not gerne aus der Klemme.
Entoron evolviert in ein Psycho/Kampf Pokemon. Mit kräftigen Tritten hält es seine Gegner fern. Die Ente strotzt nur so vor Selbstvertrauen und möchte seine Kraft in Kämpfen demonstrieren. Aus grünem Schilf, fertigt es sich einen Kampfgürtel an, den es um seinen Bauch trägt. Jotho-Enteron wachsen höher.
Seine Federn sind Pechschwarz, nur sein Dreizack auf dem Kopf, seine Hände, Füße und der Schnabel weißen goldene Farbe auf. In der Sonne schimmert es.
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Käferpokemon die aussehen wie Insekten lassen sich mehr als genug fangen. Habitak und seine Entwicklung erhalten die noch nichtexistierende Kombination Normal/Käfer.
Habitaks Körper bekommt eine gelbe Färbung, seine roten Stellen erhalten eine Dunkelblaue Färbung. Der Bauch ändert sich in ein strahlendes Weiß.
Das Pokemon hält sich überwiegend in hohen Gräsern und unter Laub auf. Dort sucht Jotho-Habitak nach Beeren und Samen. Da es aussieht wie ein Vogelpokemon, greifen ihn diese nicht an.
Für Anfänger bestens geeignet. Es ist lieb und anhänglich. Allerdings versteckt es bei Gefahr im Gebüsch.
Ibitak kann immer noch fliegen. In Bäumen und Büschen sucht das Monster nach frischen Beeren und Obst. Dazu fliegt es bis ganz nach oben.
Mag es seinen Trainer, teilt Ibitak mit Wonne seinen köstlichen Fund mit ihm.
Es hat einen ausgezeichneten Geruchsinn. Damit erkennt es, welches Obst besonders reif ist. Obstbauern setzen deshalb auf es. Da es optisch einem Vogel gleicht, halten sich hungrige Käferpokemon fern von den Plantagen.
Der Körper von Ibitak ist ganz Gelb. Auf seinem Kopf hat es keinen Kamm mehr, sondern zwei dunkelblaue Fühler.
Seine Füße haben sich dunkelgrün gefärbt.
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Psycho/Gift ist passender auf Bluzuk und Omot. Bereits in der ersten Generation erlernt es zwei Psychoangriffe per Level Up. Psystrahl, sowie Psychokinese und per TM Erholung.
Jotho-Bluzuk ist ein rotes Pokemon. Mit seiner Farbe warnt es andere Pokemon, Achtung, ich bin gefährlich.
In Jotho sind dem Giftpokemon schneeweiße Flügel, mit großen, roten Kreisen gewachsen.
Gegner die Bluzuk angreifen, überschüttet es mit einem starken Gift den Gegner und verjagt ihn mit seinen Psychokräften aus seinem Revier.
Wenn Jotho-Omot fliegt, zieht es einen wunderschön leuchtenden Schweif aus Giftpartikel hinter sich her. Wer damit ihn Berührung kommt, vergiftet sich schwer.
Es produziert verehrende Gifte, die einen Schutz vor Angriffen bieten. Reichen die Toxine nicht aus, setzt Omot noch seine starken Psychoangriffe ein.
Im Kampf ein verlässlicher Partner.