Die 8. Generation ist da und mit ihr neue Gesteinspokemon.
Erstmals in der Geschichte der Taschenmonster, gehören Fossilien nicht mehr dem Typ Gestein an.
Mac, der Arenaleiter mit den Steinchen lässt sich wesentlich später herausfordern. Seine Arena ist nicht die Erste.
Neu in der Galar-Region ist das Dynamax – und Gigadynamaxphänomän. Dadurch wachsen Pokemon um ein Vielfaches an. Dynamax lässt sich auf jedes Pokemon anwenden. Pro Kampf darf sich ein Monster Maximieren. Es wird dabei riesengroß. Seine Attacken verwandeln sich in Dynamaxangriffe. Sie basieren auf dem jeweiligen Typen des Ursprünglichen Angriffes und haben eine eigne Animation.
Gigadynamax hingegen beschränkt sich nur auf bestimmte Pokemon. Sie wachsen nicht nur in die Höhe, sondern ändern auch ihr Aussehen.
Unter diesen Pokemon befindet sich auch ein Gesteinspokemon.
Wie schon in der 7. Generation, leben auch in der Galar-Region Regionalformen. Unter ihnen das Pokemon 
. In Galar gehört es dem Typ Geist an und verliert die Elemente Wasser und Gestein. 
ist auch in der Lage sich zu entwickeln in das reine Geisterpokemon 
.
Eine Neuerung der 8. Generation wurde aus den Spielen Let´s Go und der Smartphoneapp Pokemon Go entnommen. Manche wilde Pokemon laufen sichtbar auf der Oberfläche durch ihr Gebiet.
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eines der neuen Pokémon der achten Generation, hat noch zwei Entwicklungen. Die erste Stufe gehört nur den Typ Gestein an. , sowie erhalten als 2. Typ Feuer.
Es basiert auf einem Stück Kohle, welches unter seinem Bauch eine Art Rad hat. Mit diesem bewegt sich das Pokémon problemlos über jeden Untergrund. Früher heizten, die Menschen in der Galar-Region mit seinen abgefallenen Stücken. Auch heute noch ist das kleine Steinchen, ein beliebter Partner bei Outdoor-Aktivitäten.
Seine Weiterentwicklung , Wurde vom Design her, an einen typischen Kohlewagen, einer alten Dampflok angelehnt. Es verfügt über vier Räder, mit denen das Feuer-Pokémon, 30 Stundenkilometer erreichen kann.
erinnert ein wenig an eine Mischung aus 
und 
. Es steht auf zwei Beinen.
In seinem inneren verbrennt das Steinkohle, die aus seinem Rücken ragt.
Durch seine Gigadynamaxentwicklung, ändert sich sein Aussehen, in einen gigantischen Kohleofen. dadurch könnte es viele Menschen vor dem Erfrieren retten.
ist erst das zweite Gesteinspokemon, welches innerhalb der Evolution ein weiteres Element erhält.
Dieses Privileg teilt sich mit ihm 
. In der darauffolgenden Generation evolvierte dieser Stein in 
mit der Kombination Gestein/Stahl.
In Schwert und Schild führt der Weg durch Minen. In der ersten lebt ein wildes . Kommt ihm ein Trainer zu nahe, rast es über die Schienend er Mine davon. Wer es fangen oder bekämpfen möchte, sollte ihm schnell hinterher spurten.
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Die große Schildkröte, ist erst das zweite Pokémon, welches im Laufe seiner Entwicklung den Typ Gestein dazu bekommen. Seine Vorstufe gehört dem Typ Wasser.
Design ist an einer Schnappschildkröte angelegt. Mit seinem kräftigen Biss kann es alles entzweien.
Im Anschluss seiner Maximierung, steht es auf zwei Beinen. Durch seine gigantische Größe Von 24 Metern, biss die Schildkröte einen Berg kaputt, und verhinderte so eine Sintflut.
, die Vorstufe lässt sich bereits sehr früh im Spiel fangen. Die kleine Schildkröte gehört nur dem Typ Wasser an. Auf Route 2 spaziert es sichtbar auf der Oberfläche umher.
und 
gehören den wenigen Taschenmonstern an, welche erst durch eine Entwicklung ihren Gesteinstyp erhalten.
Der Steinreise empfand GameFreak dem berühmten, englischen Bauwerk Stonehege nach. Diese Sehenswürdigkeit enthält 30 Steine. Die meisten bilden einen Kreis. Die genaue Bedeutung ist bis heute nicht ganz geklärt worden.
Angelehnt daran, stellen sich auch wilde einmal im Jahr im Kreis auf.
Seine Animation erinnert auch ein wenig an das Spiel Minecraft mit seinen Klötzchen. Das Staturenpokemon ist ein Monotyp Gestein ohne Entwicklung, sowie keiner alternativer Form. Das besondere an ihm, nur Besitzer der Schwert-Edition können es fangen. Schildbesitzer tauschen sich den neuen Stein ein.
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In Galar leben alternative . Die Typenkombination Wasser/Gestein ging verloren. Das Korallenpokemon ist nun ein reines Geisterpokemon. Der Wechsel erklärt sich durch den spontanen Tod eines . Der Umzug nach Galar strengte das Gesteinspokemon so sehr an, dass es starb und als Geisterpokemon auferstand.
Trainer die nach ihm treten, verflucht es.
Das Konzept basiert auf einer toten Koralle. Damit rüttelt GameFreak auch seine Spieler wach. Achtet auf die Umwelt, das Korallenmeer in Australien liegt im Sterben. In einigen Jahren sieht es vielleicht überall so aus.
Die Ursprungsform des Wasserpokemon kann keine Entwicklung durchführen. Seine Regionalform hingegen entfaltet sich in das reine Geisterpokemon . Allerdings versteinert es jeden, der das Pokemon berührt. Eine kleine Anspielung auf den früheren Typ seiner Vorstufe.
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Zum ersten Mal in der Geschichte von Pokemon, basieren die Fossilen nicht mehr auf dem Typ Gestein. Jedes von ihnen setzt sich aus zwei verschiedenen vorzeitlichen Steinen zusammen. Die Methode vermag seltsam, wie auch das Aussehen der Monster. Was kurios erscheint, basiert auf einem realen Hintergrund.
Im Jahr 2017 entdecken Forscher in Niedersachen das vergessene Fossil eines in England aufgespürten Ichthyosaurus. Dem Skelett des Dinos wurde ein falscher Schwanz eines anderen Ichthyosaurus aufgesetzt, damit Besucher es für vollständig erachten. Der Schritt ist nicht schlimm. Vergessen die Dinoforscher allerdings eine Anmerkung, kann bei Betrachten ein falsches Bild entstehen, wie der Dino Aussah.
Fossilenfund falcsh zusammengebaut
GameFreak entwickelte die vier neuen Dinos mit neuen Typen. Elektro/Drache - Elektro/Eis – – Wasser/Drache und Wasser/Eis.