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Heute startet eine neue Rubrik im Fanfiction-Verteiler: die Leseempfehlungen. Früher gab es im Newsletter monatliche Empfehlungen zu Topics aus dem Fanfiction-Bereich. Diese Kategorie wird im Newsletter zukünftig nicht mehr vertreten sein und findet hier ihren eigenen Platz.


Ein paar Autorinnen und Autoren haben das Fanfiction-Vorstellungstopic genutzt und dort ihre Klappentexte oder Inhaltsangaben geteilt. Und zwei von diesen machen bei unseren Empfehlungen den Anfang!

Viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Mal!

Die Geschichte Hyrias

geschrieben von Obscuritas

Eine laufende Geschichte aus dem Genre Fantasy, geeignet ab 14 Jahren.


Klappentext:

Hyria im Jahr 997 – Die Bewohner Hyrias besitzen die besondere Gabe der Magie, einer Macht die ihnen seit der Geburt gewährt ist und den gesamten Alltag des Reiches bestimmt. 200 Jahre des Friedens ließen das Land aufblühen. Doch birgt dies auch seine Schattenseiten. Der Fortschritt der Technik scheint die Magie immer weiter zu verdrängen und mit ihr den Platz der Magier in der Gesellschaft. Das Könighaus scheint der allgemeinen Unruhe im Volk nicht mehr Herr werden zu können und die ersten Rufe nach einer Demokratisierung werden laut.

Zu allem Übel tritt König Heras nach langer Regentschaft zurück und überlässt seiner gerade erst volljährig gewordenen Tochter den Thron, die sich nun allein damit konfrontiert sieht die Monarchie und damit die Ordnung im Reich aufrechtzuerhalten und den internen Machtkämpfen Einhalt zu gebieten.

Doch während das gesamte Reich besorgt auf die fragile Regierung schaut, liegt der Blick der Prinzessin in der Ferne.

Das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit scheint der junge Curitas Zamarell zu sein. Dieser gehört zu jenen Auserwählten, die man Seyn nennt, eine Gruppe von Magiern deren Schicksal seit jeher eng mit dem der Königsfamilie verknüpft war.

Doch seit über 80 Jahren schloss sich kein Seyn mehr der Krone an und ohne sie fehlt der Monarchie ihr wichtigster Stabilitätsfaktor. Umso mehr hofft Prinzessin Zarah Curitas für sich zu gewinnen, doch dieser ist alles andere als entschlossen ihr einen lebenslangen Eid zu schwören.


sprachlos

eine Sammlung von narime


Gattungen: Gedichte, Erzählungen (inkl. Kurzgeschichten), Kurztexte


sprachlos (Adjektiv)
Worttrennung: sprach·los, keine Steigerung





[1] sprachlos sein: jemandem fehlen die Worte, einen Sachverhalt oder ein Ereignis zu kommentieren oder sich dazu zu stellen, meist aus Überraschung
[2] ohne gesprochene Worte; stumm



Über die Autorin und ihr Werk

» Und jetzt bin ich wieder hier. Oder noch immer. Seit bald zwei Jahrzehnten des Schreibens mächtig, aber immer noch nicht genug geschrieben. Aber wer kann das auch von sich behaupten? «


Ich bin kein Mensch vieler Worte, und doch viele Worte habe ich schon geschrieben. Meinen Stil könnte man als prägnant bezeichnen, vielleicht etwas eigen. Dementsprechend kurz sind meine Werke. Selbst epischen Texten verleihe ich gerne einen lyrischen Touch, wenn meine Muse faul ist und meine Muße nicht für ein richtiges Gedicht ausreicht.