Aus dem Leben des ekelhaftesten, fiesesten, gemeinsten Katers der Welt

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Aus dem Leben des ekelhaftesten, fiesesten, gemeinsten Katers der Welt

oder: Du Scheiß-Kater hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich lieb gehabt habe


Neo – misanthropischer Kater – erreichte das methusalem’sche Alter von 18 Jahren

* April 2002 – † Juli 2020


Wenn Musik erklingt, lasst mich bei euch sein.

Wenn ihr die Krüge erhebt und feiert, ebenso.

Bei helllichtem Tag wie bei Feuerschein

Gedenkt meiner und dann seid bitte froh.





Du hattest schon keinen besonders guten Start ins Leben. Als Sohn einer vermutlichen Straßenkatze hat dich eine nette Dame neben deiner toten Mama und deinen bereits verhungerten Geschwistern im Straßengraben gefunden. Sie musste dich eine ganze Weile aufpäppeln, bis sie einen neuen Besitzer für dich suchen konnte. Vier Monate warst du alt als meine Mutter dich als Geschenk für meine Schwester mit nach Hause brachte. Ach, was war sie glücklich und du, nun du hattest keine Ahnung, was du von den fremden Menschen und den beiden Hunden halten solltest, mit denen du dir plötzlich ein neues Zuhause teiltest. Ich fürchte ja, du hasst uns alle anfangs sehr gehasst, denn du warst sowieso sehr gut darin Zweibeiner nicht leiden zu können. Allerdings kann man das gut verstehen, wenn man deine Geschichte kennt.


So bist du also bei uns eingezogen. Meine kleine Schwester taufte dich Neo, nach Keanu Reeves in Matrix, den sie echt hot findet. Ich fand diesen Namen doof, weil ich bis heute der Meinung bin, dass Mark Wahlberg hübscher anzusehen ist als Keanu. In den Letzten mindestens 15 Jahren hab ich dank dir aber nie mehr an den Schauspieler gedacht, wenn ich deinen Namen rief.


Lustige Story am Rande: zur etwa selben Zeit habe ich mir einen neuen Wok gekauft und meinte zu meiner Schwester, dass das ja gut zusammenpasst. So ein neuer Wok und ein neuer Kater. Sie sollte dich doch einmal vorbei bringen. Dass sie wegen diesem dummen Witz in Tränen ausbrach, habe ich nie gewollt, aber es ist doch eine lustige Erinnerung.


Meine Schwester spielte immer sehr wild mit dir; ich glaube ja, dass du seit damals dachtest, dass es einem Liebesbeweis gleichkommt, wenn man einem Menschen die Hände zerkratzt, weil sie dich mit ihren Fingern immer zum Fangenspielen animierte. Du warst ein wilder Kater und völlig aus dem Häuschen, als du endlich auch einmal aus dem Haus gehen durftest. Aber: It’s dangerous to go alone.

Wir wohnen auf dem Dorf und haben ein Verkehrsaufkommen von etwa zwanzig Autos, drei Rollern und zwei Traktoren am Tag. Es war schon Kunst, dass du es geschafft hast dich von einem von ihnen anfahren zu lassen. Die genaue Zeit weiß ich nicht mehr, aber du warst etwa 6 Monate alt als wir dich hektisch in den Wagen packten und zum Tierarzt fuhren. Du wurdest sofort operiert und der Tierarzt meinte, du wirst schon wieder. Du sahst echt furchtbar aus; eigentlich warst du ein hübscher Kater, aber ein rasierter Popo und eine nackte Flanke stehen keinem Tier. Alles ist besser verheilt, als wir angenommen haben und es hieß, du würdest keine Schäden behalten. Aber so einfach kann das natürlich sein. Dein Fell war gerade erst nachgewachsen als du dich eines nachmittags nach Hauses schlepptest. Wir sahen, dass du verletzt warst, an der selben Stelle – der Hüfte – wie beim letzten Mal, konnten uns aber nicht erklären, was denn genau passiert ist. Wieder fuhren wir zur Tierklinik und wenn wir ein Blaulicht gehabt hätten, glaub mir mein Lieber, wir hätten es benutzt. Wieder wurdest du operiert. Diesmal war es schlimmer. Ein Mediziner bin ich nicht, aber irgendwie wurde deine Gelenkpfanne abgeschliffen und dein Oberschenkelknochen mit Sehnen und Muskeln am Gelenk befestigt. Der Tierarzt meinte, du seist noch so jung, dass es ziemlich sicher gut verheilen würde. Wenn alles gut lief, würdest gut damit klar kommen und gar nicht merken, dass dein Skelett nicht mehr so aussieht, wie es sollte. Wir machten Witze darüber, dass du dich absichtlich verletzt hast, weil du nun wieder rasiert warst und eben auf FKK stehst. Diesmal aber nicht, weil es so lustig war, sondern weil keiner von uns ertragen konnte, dass jemand mit Schrotkugeln auf dich geschossen hatte. Wir glauben zu wissen, welcher unserer Nachbarn dich so gar nicht in der Nähe seiner Scheune haben wollte, aber zugegeben hat er es selbstverständlich nicht. Bis heute begreife ich nicht, wie man auf eine Katze schießen kann. Vor allem auf dem Dorf, wo quasi jeder Haushalt mindestens zwei Katzen beherbergt.


Du bist also wieder auf die Beine gekommen und tatsächlich konnte man nichts mehr sehen, wenn du gelaufen bist. Wir waren alle begeistert, aber dein Misstrauen gegen die Menschen hatte sich selbstverständlich ins Unermessliche gesteigert. Mit meiner Schwester wolltest du jedenfalls gar nicht mehr spielen.

Da ich selbst weggezogen bin, weiß ich nicht viel über die Zeit danach, ich hörte immer nur, dass es dir gut geht und lebte mein eigenes Leben. Bis ich eben wieder in unser Dorf zurück zog. Mit einem 1jährigen Kind und einer eigenen Katzenmama und ihrer Tochter. Es dauerte gar nicht lange, bis meine Schwester eröffnete, sie würde in die Großstadt ziehen, wohin sie weder ihr Pferd, ihren Hund noch dich mitnehmen konnte, weil ihr alle das Dorfleben kanntet und in Großstädten viel mehr Autos fahren, es dafür aber um einiges weniger Wälder und Felder gibt. Das Sorgerecht für das Pferd und den Hund haben unsere Eltern und ich uns geteilt, aber du bist zu mir gekommen. Ob da nun zwei oder drei Katzen herumspringen, ist ja kein so großer Unterschied.


Du fandest Leni und Vicky, die zwei Katzendamen richtig doof und hast sie ordentlich auf ihren Platz verwiesen. Dass ich mir aber neben zwei Katzen auch noch einen Menchen angeschafft habe, konntest du mir nicht verzeihen. Du hast meine Tochter regelrecht gehasst, immerhin wolltest du gerne gestreichelt werden und stattdessen hab ich diesen langweiligen Menschen herumgetragen, der dir nicht einmal Leckerlis gegeben hat. Das fandest du echt dumm von mir. Eine kurze Weile fürchtete ich, dass ich dich wieder abgeben musste, weil du so gar nicht klargekommen bist und jedes Mal komische Geräusche von dir gegeben hast, wenn du die Kurze sahst. Es klang ehrlich nach „Oje Oje Oje“, was du da aus deiner Kehle gewürgt hast. Wir mussten darüber häufig lachen, aber du hast uns schon leid getan. Aber irgendwann hast du mir verziehen. Es hat Monate gedauert bis du zum Kuscheln zu mir ins Bett gekrochen bist. Was war das für eine Zeit – Meine Tochter neben mir in einem extra Bett, Vicky, die Katzentochter, schlief bei meinen Füßen, Leni, ihre Mutter auf meiner Brust und du hast dir mit mir mein Kopfkissen geteilt. Manchmal glaubte ich, ich würde nie mehr ruhig schlafen können, da ich von vier Fraktionen als Kuschelpartner missbraucht wurde und jeder seine Aufmerksamkeit einforderte. Heute wünsche ich, es wäre noch so.


Irgendwann konntest du mich also leiden und hast damit angefangen mich zu versorgen. Man sagt Katzen fangen Vögel nur wenn sie krank sind und Hasen erwischen sie schonmal gar nicht – nun, jemand der dich kannte, hätte soetwas nicht behauptet, denn du hast mir Elstern, Spatzen, Ratten, Biber, Maulwürfe, Eidechsen und viele andere Dinge gebracht, um sicher zu gehen, dass ich nicht verhungere. Zweimal hast du einen Feldhasen hinter dir geschleppt und Junge, die waren größer als du selbst. Beim ersten war ich mir nicht sicher, ob du ihn doch irgendwo gefunden hast, aber der zweite lebte bedauerlicherweise noch. Er hatte sich bloß totgestellt und sprang unerwartet auf, als du ihn ins Wohnzimmer schlepptest und dort ablegtest. Wir mussten sogar den Schrank verschieben, hinter dem er sich versteckte, um ihn aus den Haus zu jagen. Du fandest es echt gar nicht in Ordnung, dass wir deine Beute wieder in die Freiheit entließen und fauchtest wie ein kleiner Teufel. Dumme Menschen, du hast sie nie verstanden.


Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der es mir wirklich dreckig ging und zu dieser Zeit hast du dir überlegt, dass es doch gar nicht so verkehrt wäre, eine gute Freundschaft mit mir zu schließen und mich nicht nur zu akzeptieren, weil ich deine Futterdosen öffnen kann. Häufig bist du unter meine Bettdecke gekrabbelt und hast mir wie ein Hund übers Gesicht geleckt. In diesem Momenten kam es mir so vor als wärst du das einzige Lebenwesen, das mich überhaupt auch nur im entferntesten leiden kann.


Ach ja und du liebtest Chips. Eines Nachts habe ich einmal vergessen die Tüte wegzuräumen, die du fandest und vollkommen ausräubertest. Das Wohnzimmer sah aus wie ein Katastrophengebiet und von diesen Augenblick an warst du der Meinung, dass Chips dein heiliges Vorrecht sind. Sobald irgendwo eine Tüte raschelte saßt du dort und hast uns mit Argusaugen und beobachtet und mit deinem Schwanz von rechts nach links geschlagen. Allerdings mochtest du nur Paprikachips; einmal warst du mir fürchterlich beleidigt, weil ich gesalzene Chips hatte. Wenn man Chips in der Hand hatte, musste man auch aufpassen, denn eigentlich durftest du die ja nicht haben, was dich aber nicht davon abhielt jemanden auf den Schoß zu springen und dir die frittierten Kartoffelscheiben mit Krallen zu erkämpfen.


Es zogen also Jahre ins Land, in denen du ein verflucht lieber Kater warst, der leider dazu neigte Menschen anzugreifen, wenn sie nicht machten, was du wolltest. Jedesmall, wenn du an der Tür standest und nach draußen wolltest, musste ich einen weiten Hacken nach links schlagen, weil es dir zu lange dauerte und du deinen Unmut damit kundtatst dich in Knöcheln zu verbeißen. Wenn du ganz besonders verschmust warst, hast du auf der Couch gerne den Kopf gegen meinen gerieben und wolltest ein Katzenküsschen geben. Das bedeutet, du hast zärtlich in die Nasenspitze gebissen und, holla die Waldfee, das hat wehgetan. Wir wussten du meinst es lieb, aber manchmal hätte man dich da schon gerne genommen und auf den Boden geworfen.


Vor etwa drei oder vier Jahren bist du schließlich über deinen Schatten gesprungen und fandest es in Ordnung, dass ich meine Tochter trotz deines Widerspruchs nicht im Wald ausgesetzt habe. Auf einmal hast du am liebsten bei ihr geschlafen und gekuschelt und ich war ziemlich eifersüchtig. Etwa zeitgleich passierte es aber auch immer öfter, dass du verwirrt warst. Manchmal konntest du trotz intensivem Suchens deine Futterschüssel nicht mehr finden und mutiertest zum Raubtier, das jedem hinterher jagte, das es anfassen wollte. Dass das Katzenklo in einer Ecke steht, war dir noch klar, aber leider nicht in welcher Ecke. Du hattest damals noch mehr gute als schlechte Tage und wir riefen dich nicht mehr beim Namen, sondern nannten dich „der senile Kater“ oder „unser alter Sack“. Schon damals beschlich mich langsam die Angst, dass du bald nicht mehr bei uns sein würdest.


Aber du hast es uns gezeigt. Jahr für Jahr. Es gab sogar Monate am Stück, in denen du bei vollen Verstand warst und wir waren uns fast schon sicher, ein so cooler Eumel wie du, knackt auch die zwanzig Katzenjahre. Du warst ganz nah dran.


Im Winter 2019 hast du angefangen an Gewicht zu verlieren. Du warst schon immer mager, doch es ging so schnell und so rapide, dass ich anfing dich mit unserem Mittagessen zu füttern, Thunfisch einkaufte und Brathähnchen beim Hähnchenmann für dich besorgte. Richtig zugenommen hast du nicht mehr, aber es kam wieder zu klaren Episoden, in denen du nicht beim Fressen vergessen hast, dass dich der Hunger plagt. Da du am liebsten neben dem laufenden Ofen eingeschlafen bist, wurde uns langsam klar, dass du frierst und haben einen Heizstrahler im Kinderzimmer aufgebaut. Von nun an war das dein Lieblingsplatz. Er lief bis heute durch, denn wir wollten, dass du es gut hast.


Dieses Frühjahr gab es eine wahre Zeckenplage und wir trauten uns nicht mehr dich zu spotten, aus Angst, die Chemie könnte dich umbringen. Anfang Juni hast du aufgehört dich zu putzen und ich habe das für dich übernommen. Ich glaube du mochtest das, denn auch wenn du manchmal wie ein Verrückter um dich geschlagen hast, schnurrtest du dabei. Bei Wetterwechseln schmerzte deine operierte Hüfte und du konntest kaum mehr Treppensteigen. Und schließlich fielen dir sogar auf einer Seite des Gebiss ein paar Zähne aus.

Lange habe ich überlegt dich zur Tierärztin zu bringen und dir eine Aufbauspritze geben zu lassen. Da unsere Tierärztin aber kürzlich einen Dorfkater einschläferte, weil er alt war und nicht weil ihm wirklich etwas fehlte, außer Altersschwäche, habe ich mich nicht getraut mit dir hinzufahren. Du warst alt und ein bisschen kaputt, aber ich habe bereits Tiere einschläfern lassen, die litten und meiner Ansicht nach bist du eben alt geworden. Ich erschlage ja auch nicht meine Oma, bloß weil sie langsam auf die 90ig zugeht und ein neues Hüftgelenk braucht.


Tja und dann war da der 7te Juni 2020, in dem du ohne Vorwarnung und im Zimmer meiner Tochter standest. Du sahst so müde aus und wir hatten keine Ahnung, wie du es geschafft hast ohne Hilfe all die Stufen in den ersten Stock zu nehmen. Du bist auf ihr Bett gesprungen und hast versucht zu schnurren, aber es funktionierte nicht. Ich weiß nicht, was es war, aber du hast Laute von dir gegeben, die ich nicht einmal beschreiben kann, als du dir deine Streicheleinheiten abgeholt hast. Meine Kurze wollte nicht, dass du bei ihr schläfst, weil sie Angst hatte du stirbst in ihrem Bett. Auch ich habe das geglaubt, dachte aber, es ist besser dich gewähren zu lassen, wenn du an deinem Lieblingsplatz für immer einschlafen möchtest. Deswegen hab ich den Heizstrahler näher geschoben und euch beide zugedeckt.


Es war wie ein Wunder, dass du am nächsten Morgen noch etwas von dem Hähnchen gefressen hast, das ich für dich da hatte und nach draußen wolltest. Aber von da an, warst du verschwunden. Es war mein Geburtstag und ich hab ein paarmal gedacht, das kann doch nicht der Tag sein, an dem mein hässlicher, alter Sack stirbt. Als ich schließlich beim Wäscheaufhängen war, hab ich dich entdeckt. Gar nicht weit entfernt bist du im Gras gesessen und hast mich beobachtet. Du hast mit dieser fürchterlichen Stimmen gemaunzt, die gar nicht zu dir gehört und irgendwie wusste ich da schon, dass du mir sagst: „Alles gut, ich gehe jetzt.“ Es war nur so ein Gefühl, aber etwas in mir war klar, dass du nicht mehr nach Hause kommst.


Seit es dir nicht mehr so gut ging, wars du ständig daheim, gingst nur mal kurz raus, um etwas Sonne zu tanken und verlangtest anschließend ständig nach Fressen, obwohl die gesamte Küche mit Tellern und deinem Lieblingsfressen voll steht. Jedesmal wenn ich das Haus verlassen habe, standest du direkt im Hof und wolltest nach drinnen. Doch diesmal bist du nicht wiedergekommen.

Als ich gestern mit dem Hund spazieren war, fand ich dich unter den Büschen des Spielplatzes. Du lagst da, als wärst du nicht mehr, hast dich aber doch nochmal geregt als ich nach dir rief. Obwohl du nichts lieber machst als mir die Hände zu zerkratzen, hast du dich nicht mehr hervorlocken lassen. Also ging ich heim, um Futter für dich zu holen, doch als ich zurück kam, warst du nicht mehr da. Seit dem hat dich niemand gesehen und so lange wie jetzt, hast du schon Jahre nicht mehr gefehlt.


Heute, um vier Uhr morgen, hörte ich eine Katze draußen miauen. Ich wusste, dass es Vicky war, immerhin erkenne ich meine Katzen an ihren Rufen. Doch normalerweise hast du dich immer hinter Vicky rumgetrieben und sie miauen lassen und bist mit ihr nach drinnen gekommen. Niemals hast du dich dazu herabgelassen, selbst so lange an der Tür Terror zu schieben, die Zweibeiner sollten bitte selbst erraten, dass du hier und wichtig bist. – Du warst nicht da. Und es war der Moment, in dem mir klar wurde, dass gegangen bist. Ganz in echt.


Und trotzdem halte ich heute nach dir Ausschau und mache jedesmal einen Bogen nach links, wenn ich zur Tür gehe und nach dir suche. Weil du da ja so gerne saßt und dich in Knöchel verbissen hast.


Du warst wirklich der fieseste Kater aller Zeiten, du hast die Menschen bekämpft, die du mochtest. Andere Katzen hast du wenn überhaupt ignoriert und jedes andere Geschöpf war es nicht wert von dir beachtet zu werden. Trotzdem warst du mein Liebling. Vielleicht sogar genau deswegen.

Kommentare 18

  • Ah ;A; Mein tiefestes Beileid und fühl dich ganz doll gedrückt.

    Aber er schien ein schönes Leben bei dir gehabt zu haben und ihr habt so viele schöne und skurille Momente miteinander erlebt

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    • Auch die vielen Dank :3 ich empfinde die Anteilnahme hier im Forum wirklich sehr lieb und aufbauend.

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    • Da ich selbst die Erfahrung schon gemacht hab, kann ich dir definitiv sagen, dass die Entscheidung, darüber hier im Forum zu schreiben, die richtige war, da dies mit dabei hilft, mit der Trauer besser zurecht zu kommen und besser/einfacher abzuschließen

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  • Hör auf so viele Zwiebeln zu schneiden ._.

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  • 🌹Ein kleiner Kämpfer über all die Zeit. Ich hoffe, er ist gut über die Regenbogenbrücke gekommen 🕯️

    Mein Beileid für deinen Verlust liebe Leighanna, fühl dich gedrückt! 🌻

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    • Vielen, vielen Dank dir. Ich würd gerne mehr schreiben, aber ich weiß nicht was. Ich denke, er hat jetzt endlich seine Ruhe und er fand es eh immer recht gut, wenn nicht zu viel Trouble um ihn herum war. :3

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    • Versteh ich, es is auch nich schlimm. Nimm dir die Zeit die du brauchst 🌻 Ein Genießer und Freund der Ruhe, das sind gute Eigenschaften. Ihm wirds jetzt gut gehen, da wo er jetzt is 🤗

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  • Mein Beileid. :(

    Fühl dich ganz doll geknuddelt :(

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    • Danke dir. Ich bin grad wirklich ein bisschen fertig mit der Welt, aber er hatte ein langes Leben und durfte von alleine einschlafen. Das ist sehr viel wert.

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    • Ach Leigh :(

      *knuddel*

      Die wenigsten können von selbst gehen, denke ich. Zumindest war das bei meinem alten doggo nicht der fall.

      Neo wurde auch richtig alt, wie ich finde. Er hatte es richtig gut bei euch, auch mit seinen Macken habt ihr ihn gemocht. :3

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  • Mein Beileid, die Liedwahl ist sehr treffend.

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  • viel viel Kraft dir :heart:

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  • Oh nein, das tut mir Leid :<