Kapitel 6: Legendäre Begegnung und erste Flugstunden

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Südlich von Marea City erstreckt sich das neue Stadion der Stadt, das PWT. Matisse und ich werden von Turner hineingeführt wo wir Cheren dann begegnen. Turner möchte von uns allen drei, dass wir am Marea-Turnier teilnehmen und damit die ersten Kämpfe in diesem Stadion einläuten. Natürlich ist Matisse direkt mit dabei und nach kurzer Überlegung ist auch Cheren mit von der Partie. Ich war offen gesagt nicht unbedingt sehr interessiert an diesem Turnier aber Matisse hat mal wieder für mich entschieden, dass ich eigentlich doch teilnehmen werde. Ich wähle für die Kämpfe Crocaine, Zoroark und Mantis aus und dann geht die erste Runde auch schon los.

Derjenige, weswegen ich an diesem Turnier teilnehme, ist auch bereits mein erster Gegner. Matisse tritt mit Efoserp, Grillchita und Navitaub an. Allerdings bin ich ihm immer einen Schritt voraus mit meinem Team und kann die Wechselwirkungen mit Einfachheit zu meinem Vorteil nutzen. Ich bin erstaunt darüber, dass er Turner besiegen konnte mit diesen Pokémon. Muss aber auch zugeben es hat Spaß gemacht ihn als Rache für die Anmeldung in der ersten Runde besiegt zu haben. Hehe...

Cheren konnte sich ebenfalls in die nächste Runde durchschlagen und ist auch sogleich mein nächster Gegner. Er muss tatsächlich andere Taktiken außer Kraftschub gelernt haben. Da wird man ja sogar fast ein bisschen Stolz auf ihn. Ganz ablassen von dieser Strategie kann er allerdings nicht wie ich im Kampf beobachte. Das gibt mir genügend Gelegenheit seinem Team den Gnadenstoß zu verpassen. Auch sonst konnte er sich leider nicht als nennenswerter Gegner herausstellen. Das Turnier kommt mir doch recht einfach vor. Wozu hat Turner diesen Ort denn bauen lassen bei so viel Langeweile?

Im Finale treffe ich auf den verwirrten Wissenschaftler Achromas. Ich bin erstaunt darüber, dass er die Dinge, die er untersucht, doch so praktisch angeht. Aber von dem was er wieder erzählt, geh ich nicht unbedingt davon aus, dass er überhaupt Fortschritte auf seinem Themengebiet gemacht hat seit unserer letzten Begegnung. Ich glaube auch nicht daran, dass er noch welche machen wird. Crocaine kann sein Team mit Leichtigkeit im Alleingang erledigen und damit bin ich bereits der Sieger des Turniers. Ein wenig enttäuschend.


Am Eingang erwartet uns Turner und erzählt davon wie das Publikum begeistert war. Ach ja? Schön für die Leute. Ich wäre fast heimgegangen wenn ich gekonnt hätte. Mit den kommenden Turnieren sollen noch mehr Kämpfer und Publikum angelockt werden. Das bringt wiederum Umsatz. In diesem Moment macht es Klick bei mir. Nachdem ich ja seine Arbeiter befreit habe, braucht er natürlich andere Einnahmequellen. Clever ist Turner ja schon. Aber gerade als ich mich frage welche Kämpfer denn noch zu so langweiligen Turnieren antreten würde, kommt auch schon Mica angelaufen. Keine Überraschung wenn ich mich an den Einzeiler ihrer Bandprobe zurückerinnere...

Matisse, Cheren und ich verlassen das PWT und sehen einen der Strumpfhosenplasmas Richtung Hafen laufen. Natürlich ist mein Freund wieder hochmotiviert hinterherzurennen ehe Achromas uns davon abraten möchte. Leider ist Matisse bereits wieder wie ein rasendes Menki und nimmt die Verfolgung auf. Cheren und ich gehen hinterher und am Hafen erblicke ich das Zeitreisende Piratenschiff. Wir gehen an Bord und erfahren, dass dieses Schiff die Hauptbasis von Team Plasma ist. Das ist doch eher enttäuschend zu hören. Doch keine Zeitreisende die mir ein paar tolle Piratenlieder beibringen könnten.

Team Plasma hat uns umzingelt mit 12 Mann und keiner von ihnen schafft es uns im Kampf zu besiegen. Es stellt sich sogar heraus, dass einer von ihnen nicht mal ein Pokémon hat. Kein Wunder wenn sie dann so unfähige Leistungen bringen. Ihr Kommandant taucht schließlich auf, sein Name ist... Violakuss? Violeckus? Nein, diesen Namen werd ich mir nicht merken können. Er ruft plötzlich ein Dreierpack an Ninjas und ehe ich mich versehe sind Matisse, Cheren und ich vom Schiff eskotiert worden. Cheren faselt etwas davon, wie sie die Kraft haben Menschen zu lähmen. So kann man es auch ausdrücken wenn sie einem innerhalb kürzester Zeit mehrere Shuriken um die Ohren fliegen lassen können und man dann in Schockstarre verfällt. Matisse verabschiedet sich und nimmt die Verfolgung wieder auf. Cheren hingegen macht sich Gedanken darüber, dass sie wieder die Legendären Drachen unterwerfen wollen und begibt sich auf Route 6 um etwas zu überprüfen. Aus Neugierde begebe ich mich dann ebenfalls zur Route 6.


Dort angekommen, komme ich nicht umhin zu bemerken wie die hiesige Pilzpopulation vermehrt auch Pokéball-Muster tragen. Aus Spaß berühre ich einen der Pilze mit meinem eigenen Pokéball und im nächsten Moment verschwindet der Pilz im Ball. Offenbar habe ich gerade ein Tarnpignon Tarnpignon gefangen. Ich nenne es Tofu und mache mich mit meinem neuen Beinah-Proviant auf zum Wetterlabor wo mich Cheren schon erwartet. Er erzählt mir von merkwürdigen Wettertiefs in diversen Städten und schenkt mir schließlich die VM Surfer. Ich erinnere mich an verschiedene Orte an denen ich bereits war und entschließe mich dazu sie nochmal aufzusuchen um die Gewässer zu erkunden und was auch immer ich dahinter entdecken kann. Um dies durchziehen zu können, muss ich mich meiner bisher größten Angst stellen. Fliegen mit Kevin... Die VM Fliegen habe ich damals von Bell bekommen, als sie mich in die Büsche geschleppt hatte. Nun war es Zeit mit Kevin den Himmel (und hoffentlich nicht den Erdboden) zu erobern. Meine erste Reise geht also zurück nach Hause. Ich weiß nicht woher das Vertrauen kommt, dass Kevin mich in die Lüfte tragen kann und noch weniger verstehe, dass er dies auch schafft. Die Landung erfolgte auf dem Dach meines Hauses, was man wohl als nah genug für eine erfolgreiche Ankunft bezeichnen könnte. Auf dem Boden angekommen wende ich mich meinem kleinen Spielteich aus meinen Kindertagen zu und Siegfried bekommt von mir Surfer beigebracht. Der Auftrieb von diesem Pokémon ist doch wirklich erstaunlich, da wir beide nicht sinken während es mich über das Wasser trägt. Am anderen Ufer finde ich die TM Energieball. Ich überlege ob ich daheim anklopfen sollte aber wie ich meine Mutter kenne, sind mir die Stubenhockertage noch bei weitem nicht aus den Knochen. Recht könnte sie haben...

Meine nächste Station soll Vapydro City sein. Ich hab dort etwas gesehen was ich unbedingt haben wollte aber nicht erreichen konnte vorher. Für die Anreise nehme ich das Rad, da ich nicht herausfinden möchte auf wessen Dach ich landen könnte, falls es überhaupt zu einem Dach kommt mit Kevin. Mit dem Pokéwood in der Nähe würde ich wahrscheinlich unwillkürlich meine ersten Actionszenen drehen... Auf der Route 20 finde ich ein paar Ranger, die sich abseits der Zivilisation ein Leben als Buschmenschen aufbauen und sich unter dem Laub versteckt haben. Für den Besuch bekomme ich jeweils eine Beere und muss versprechen ihre geheime Buschmenschengesellschaft, die BMG, für mich zu behalten. Wenn die Zeit reif ist, werden sie in Erscheinung treten um ein furchtbares Virus einzudämmen. Doch bis dahin müssen sie einen Schlachtplan entwickeln um die Menschheit zur Mitarbeit zu überzeugen und sie vor ihrer eigenen Dummheit zu retten. Viel Glück damit...


Durch die Gewässer von Vapydro City gelange ich zu meinem heißgeliebten Bonbon, ja!! Auf dem Rückweg erscheinen mir geisterhafte Tentakeln und ein alter Fluch umgibt das Pokémon welches mir erscheint. Es möchte mich mitnehmen, vermutlich in die Tiefen der Meere und aus mir einen Bewohner der Geisterwelt machen. Allerdings möchte ich es auch mitnehmen, in den Tiefen eines Pokéballs und das mache ich auch. Quabbel Quabbel gehört damit also mir und ich nenne es Davy Jones. Soweit ich mich erinnern kann, haben die anderen Gebiete in denen ich bisher war nicht besonders viele oder große Gewässer gehabt und entscheide mich deswegen den Rest der Route 6 zu erkunden. Mit Kevin lande ich also auf einem der Hochhäuser von Marea City wo ich sicherlich eine schöne Aussicht habe, aber keinen Weg hinunter habe da die Tür auf dem Dach abgeschlossen ist. Ich muss also Kevin erklären mich nach unten zu bringen und nach 2 weiteren Hochhäusern setzt es mich in den Büschen hinter einer Sitzbank ab, was wohl nah genug an die bisher erfolgreichste Landung kommt.

Auf der Route 6 legt sich plötzlich eine seltsame Aura nieder als mir ein sehr würdevolles Pokémon mit strengem Blick gegenübertritt. Genauso schnell wie es erschienen ist, verschwindet es auch bereits wieder und der Eremit Rubius kommt mit einem älteren Herrn dazu. Dieses Pokémon war Kobalium, ein legendäres Pokémon welches zusammen mit Viridium und Terrakium einst andere Pokémon in einem Krieg beschützt hatten. Ich kann nur raten warum es mir erschienen ist, aber ich habe das Gefühl, dass ich Kobalium nicht zum letzten mal gesehen habe.

Nach dieser Begegnung bin ich neugierig ob es etwas hinter dem Fluss gibt und finde doch tatsächlich eine Höhle. Es ist die Panaero-Höhle und darin fange ich mir ein Stollunior Stollunior und taufe sie Gaia. Auch finde ich dort die TM Steinhagel, sehr schön. Tiefer drinnen in der Höhle befindet sich die sogenannte Kammer der Weisung wo sich einst Kobalium aufgehalten haben soll, leider finde ich es dort nicht und verlasse stattdessen mit einem Sedimantur Sedimantur, welches ich Everyn nenne, schließlich wieder die Höhle.

Ich begebe mich in die Elektrolithöhle wo mir Bell begegnet. Hoffentlich schleppt sie mich nicht in irgendeine Felsritze diesmal... Sie ist allerdings beschäftigt und verschwindet nach einem kurzen Monolog tiefer in der Höhle. Beim Durchqueren der Höhle höre ich von weiter weg eine aufgeregte Stimme die sich in einem sympathisch schnellem Redetempo über Mathe freut. Was stimmt denn nicht mit ihm? Es hört sich an als ob die Person weitergegangen ist und auch ich gelange nach einiger Zeit den tiefsten Punkt der Höhle. Dort fange ich mir ein Pokémon welches den gewaltigsten Riechkolben hat den ich je gesehen habe, ein Nasgnet Nasgnet und nenne es Magnum. Unweit von meinem jetzigen Standort ist auch schon der Ausgang. Ich kann mich erfolgreich an Bell vorbeischleichen und bin damit erfolgreich in Panaero City angekommen. Dort treffe ich die Baumprofessorin Esche und bekomme von ihr ein sehr ungewöhnliches Geschenk. Einen Meisterball, ein Pokéball der alle Pokémon garantiert fangen kann. Ich muss es für das Pokémon aufheben, was mir einmal am meisten auf die Nerven gehen wird. Im nächsten Augenblick gesellt sich eine Freundin von Baumprof. Esche zu uns, es ist Géraldine die hiesige Arenaleiterin. Sie lädt mich ein in ihrer Arena anzutreten während Baumprof. Esche sich auf den Weg zum Turm des Himmels macht.


In Panaero City mache ich erstmal ein paar Tage Pause und muss dann auch schon feststellen, dass der Winder hereingebrochen ist. Mit Magnum begebe ich mich noch einmal in die Elektrolithöhle wo ich es mit einem Sonderbonbon von einem Nasgnet Nasgnet zu einem Voluminas Voluminas entwickle, welches einen noch viel mächtigeren Riechkolben zusammen mit einem beeindruckenden Schnauzer besitzt. Von da an beginnt dann schließlich mein Training auf der Route 7. Doch da werde ich von meiner Mutter angerufen. Kann es sein? Darf ich endlich wieder nach Hause? Nein, sie bekräftigt nur ihre Entscheidung. Gerade jetzt im Winter werde ich warmes Essen besser zu schätzen wissen und darf noch eine Weile ausharren... Ich zettele einen Kampf mit den Zwillingen in der Nähe an und merke wie merkwürdig zurückhaltend sich das Sengo auf ihrer Seite benimmt, ehe es mit Vergeltung Magnum Voluminas K.O. haut. Der Schlag hat einen heftigen Treffer auf seinen inneren Stein hinterlassen der für seine Orientierung sorgt und nun hat Magnum leider keine Kontrolle mehr über seine Kompassartigen Bewegungen mehr. Ein sehr trauriger erster und letzter Kampf für diesen prachtvollen Schnauzer auf dieser Reise. Das bekommen wir irgendwann wieder hin...

Im Turm des Himmels begegne ich Baumprof. Esche und bekomme von ihr ein Frühstücks-Ei. Seine bloße Präsenz soll dazu beitragen, dass Pokémon schneller wachsen und stärker werden. Im Turm selbst fange ich mir eine bläulich flackernde Kerze, ein Lichtel Lichtel, und nenne die Kerze Shini. Außerdem finde ich auch die TM Dunkelklaue. Der Winter hat neue Pokémon in die Gegend gebracht und ich kann mir Polara, ein Petznief Petznief, fangen. Außerdem finde ich auf der Route auch die TM Kreuzschere, versteckt von einem Clown.

Das Training auf der Route hat viele neue Entwicklungen mit sich gebracht: Red von einem Flampion Flampion zu einem Flampivian Flampivian, Tofu von einem Tarnpignon Tarnpignon zu einem Hutsassa Hutsassa, Gaia von einem Stollunior Stollunior zu einem Stollrak Stollrak, Polara von einem Petznief Petznief zu einem Siberio Siberio und zu guter letzt Kevin von einem Navitaub Navitaub zu einem Fasasnob Fasasnob. Mit Kevin bin ich mir nicht sicher was ich darüber denken soll, denn zu seiner gewohnten arg verpeilten Art, hat es nun noch eine leicht hochnäsige Art entwickelt. Arrogant und begriffsstutzig also. Wie gut, dass ich den Meisterball habe...


Bereit für die Arena trete ich ein und sogleich fliegt Guido regelrecht in mich hinein. Als Entschuldigung erhalte ich ein Tafelwasser und bekomme von ihm erklärt, dass die Piloten fliegen lernen indem sie wortwörtlich selbst erstmal in dieser Arena herumfliegen. Ich kann nicht wirklich nicht was mit dieser Logik anfangen und hoffe einfach nur niemals bei diesen Leuten im Flugzeug zu sitzen ehe ich dann letztlich Géraldine erreiche mit folgendem Team:


- Zoroark Zoroark, Seegesang, Lv. 39

- Gaia Stollrak, Evolith, Lv. 39

- Saya Kleoparda, Münzamulett, Lv. 39

- Polara Siberio, Überreste, Lv. 39

- Red Flampivian, Großlinse, Lv. 39

- Kevin Fasasnob, Scope-Linse, Lv. 39


Den Start macht Gaia und es kann auch mit einem einfachen Steinhagel schnell das gegnerische Fletiamo außer gefecht holen. Géraldine antwortet daraufhin mit Swaroness, ihrem scheinbar stärkstem Pokémon. Ich wechsle zu Saya und kann mit Mogelhieb und Standpauke ordentlich Schaden austeilen bevor ich Saya in Sicherheit bringe. Der Kampf wird dann von Zoroark weitergeführt und kann mit weiteren Standpauken ihr Swaroness ordentlich schwächen und besiegen, da half dann auch ihr Hypertrank nicht mehr. Für ihr letztes Pokémon schickt sie ein Panzaeron heraus und mit dem Einsatz von Red und seinen Feuerschlägen bin ich letztlich im Besitz des Jetorden. Als Geschenk dazu gibt es die TM Akrobatik.


Ich ahme Guido nach und fliege aus der Arena. Draußen angekommen kommt Baumprof. Esche und auch Géraldine kommt aus der Arena. Es hört sich an als ob wir gleich eine Runde fliegen werden und sie gehen schon mal voraus zur Packstation. Um Himmels Willen... Werde ich gleich wie ein Paket von einem Amateurflieger geflogen?


Die Reise geht also weiter...

"Lucario, tell me. What aura does the moon have?"

"I can't say for sure, but... It feels like it's a part of me..."


And so, with the power of Fenrir Kuroōkami, Lucario was able to channel the power of the moon to rise and fight for his destiny!

Danke Fen für das Bild :D Möge der Mond über dich wachen

Kommentare 5

  • goodbye my almost Schnauzer,

    goodbye my hopeless dream,

    i'm not trying to think about you,

    Can't you just let me be



    Schade hab mich auf den Riesen Schnauzer echt gefreut ;( Eine Gedanken kerze zünde ich für dich an. Und schön, dass Kevin nun besser fliegen kann. Jetzt so arrogant dürfte vielleicht auch einmal das Ziel direkt erreicht werden können....aber nur vielleicht

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    • Hab mich auch sehr auf den Schnauzer gefreut. Aber 2-3 Level niedriger und schlechtes RNG waren einfach dagegen :/


      Ja, das mit Kevin... Vielleicht xD

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  • Ah ^^ Die wunderbare Welt des Fliegens, ein wahrlicher Genuss wie von Sinnen durch den Äther zu sausen. Kann aber auf Kevins Landungskünste gut verzichten D:
    Hoffe du schnallst dich beim Fliegen an, sonst kommen dich die Baummenschen holen!

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    • Es gibt Äther in der Pokémon-Welt? o.o War mir nie bewusst.

      Naja, man muss ja sagen Kevin wird ja doch langsam besser ...hoffe ich.


      Uff, die Baummenschen... Anders als die Buschmenschengesellschaft sollte man die besser nicht in den Wäldern suchen. Man sagt sie ziehen Dusselgurr auf. Stell dir mal solch einen Schwarm vor. Brrr... >_<

    • Es war einmal vor langer langer Zeit, da gab es die Baummenschen, sie lebte in den Wäldern und entführten die Kinder der Umgebung indem sie sie mit Dusselgurr entführten.
      Doch nie kam eines der Kinder bei ihnen an, denn die ollen Tauben verirrten sich und so wirden aus den Kindern keine Baum- sondern Buschmenschen.

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