Meine Gedanken 2

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

ich werde zwar durchaus als intelligent beschrieben, aber all diese Intelligenz ist nutzlos, wenn man zu schwer behindert ist, um diese Intelligenz effektiv zu nutzen. Mein bester Freund sagt immer dauernd "Ich solle Abitur machen und dann studieren!"

Ich muss meine Intelligenz nicht beweisen, indem ich was studiere. Hinzu kommt, ich mag kein Stress, ich vertrage das gesundheitlich nicht.

Mittlerweile bin ich faul geworden.

Ich frage mich, warum sollte ich mich anstrengen und für irgendwas meine Energie verschwenden, wenn ich nicht weiß, was am Ende rauskommt.

Vielleicht ist das dumm und dämmlich.

Ich denke nicht, dass das was bringt. Solange ich nicht in der Lage zu verstehen, wie man sich lieben kann, bringt es nix sich das Wissen der Welt zu erlangen.

Die Leute reagieren schon seltsam, weil ich in der Lage bin englische Texte zu lesen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich englisch oder deutsch lese. Ich bin zwar auch in der Lage eine englische Serie zu hören um zu wissen, was gesagt wird.

Ich wollte sogar Autor werden, aber ich denke nicht, dass ich jemals ein guter Autor werde, weil ich zu schlecht bin. Ich habe zwar durchaus gute Ideen, aber ich sollte keine Bücher schreiben, weil ich behindert bin und kein Germanstik studiert habe. Eine andere Begründung war, ich müsse das alles erlebt haben um darüber schreiben zu dürfen.

Das überlasse ich andere Menschen, die können das besser

Kommentare 8

  • Ich habe jetzt sehr lange über deinen Post nachgedacht und auch darüber, ob ich dir was dazu schreiben soll.


    Mich hat aber etwas nicht mehr los gelassen... und zwar, dass du sehr hart mit dir selbst ins Gericht gehst und die Träume die du hattest bzw. noch hast schon begräbst ehe du den Versuch gemacht hast. Da ich nie studiert habe kann ich dazu nichts sagen, aber ich kann dir meine Gedanken bezüglich der Möglichkeit sich als Autor zu versuchen mitteilein.


    Wie kommst du denn darauf, dass du zu schlecht sein solltest? Versuch es doch einfach und schreibe deine Geschichte die du erzählen willst. Ich lese sehr viel und auch wie du macht es für mich keinerlei Unterschied ob es nun deutsche oder englische Literatur ist. Für mich ist ein Buch gut und lesenswert wenn mich die Geschichte fesselt und ich merke, dass der Autor hinter dem steht was er erzählt. Und wofür gibt es denn Lektroren? Es muss keiner Germanistik studiert haben damit er schreiben darf ;)

    Mach das was dir Spaß macht :heart:

    Alte Bedankung 1
  • "Ich muss meine Intelligenz nicht beweisen, indem ich was studiere."


    Studium hat nichts mit "sich beweisen" zu tun, sondern damit, die Grundsteine für das Erreichen der eigenen Ziele zu legen.

    Alte Bedankung 1
    • Das ist mir schon bewusst, aber mein bester Freund sagt das immer so, als sei Studium der Beweis für meine Intelligenz. (Er studiert selber und er kann es nicht ertragen, dass ich meine Intelligenz verschwende, weil da wo ich arbeite nur ein Bruchteil der Intelligenz bräuchte.



      Ich finde, dass derjenige der studiert ein gewisses Mass an Displizin, Intelligenz und Nerven/Geduld haben muss. Ich habe zwei der drei Eigenschaften nicht.

      Hinzu kommt meine instabile Gesundheit

    • Nun solang du mit deiner Arbeit glücklich bist ist alles in Ordnung. Falls nicht, höre ruhig auf deinen Freund. Ein abgebrochenes Studium wäre im Zweifelsfall wirklich keine Schande.

    • Stimme dem von @Frechdachs zu. :) Zumal ein Studium nur wenig mit Intelligenz, aka überdurchschnittlicher Intelligenz wie manche annehmen, zu tun hat. Manche müssen sich vielleicht mehr reinhängen als andere, aber mit durchschnittlicher Intelligenz ist der Grundstein dafür gelegt. Andere Faktoren sind da um einiges wichtiger.


      Und um zu schreiben, musst du weder Germanistik noch etwas anderes studieren. Es ist eine gute Portion learning by doing and reading, Fantasie, Recherche, und auch Empathie. ;)

      Alte Bedankung 1
    • Hallo, junge Katzengöttin.


      Darf ich fragen, welche anderen Faktoren du meinst?


      Es gab mal eine Kritikerin, die meinte zu mir, dass man nur als Autor Geschichten erzählen darf, die man selbst erlebt.

      ich habe da so meine Zweifel, da Rowling jemals in Hogwarts war und dass Tolkien jemals mit Gandalf durch Mittelerde gereist war oder dass die drei Fragenzeichen wirklich gab.

      Es sind alles Fantasygeschichten.

      Kennst du eigentlich Karl May?

      Der war als er die Bücher über Winnetou schrieb nie in Amerika. Alle Leser dachten, es sei ein authentisches Buch.


      Ich arbeite wieder an meinen Buch

    • Bitte könntest du damit aufhören mich so anzusprechen? Ich meine, normal bitte? Andere sprichst du doch auch nicht so an, bevor du antwortest. ^^"


      Alles andere, was nötig ist. Lebensumstände, Geduld, Zeitmanagement, Disziplin etc...


      Das darfst du nicht wortwörtlich nehmen. Es geht darum, dass man sich in das, was man schreibt, im irgendeiner Form hineimversetzen kann.

      Alte Bedankung 1