- „Menschen umbringen gilt als verpönt. Wird es allmählich Zeit für ein Umdenken?“
- „Schwarze sagen, dass Rassismus schlecht sei. Doch so einfach ist es nicht.“
- „Derzeit wird mehr Selbstbestimmung für trans Menschen gefordert. Aber ist das wirklich wünschenswert?“
- „Vor einigen Jahren wurde in unserer Zeitung bereits diskutiert, ob Geflüchtete in Seenot überhaupt gerettet werden sollten. Warum ihre Boote zu versenken auch kein Tabuthema sein darf.“
- „Streiks legen den Alltag lahm. Sollte die Armee eingreifen dürfen?“
- „Dass Sozialleistungen nicht unter das Existenzminimum gehen dürfen, scheint ausgemacht. Dabei gibt es gute Gründe dagegen.“
- „Klimaaktivist*innen anzuzünden mag rechtlich problematisch sein. Doch aus einer anderen Perspektive betrachtet ändert sich der Sachverhalt.“
- „Der Kirche wird vorgehalten, bei der Aufarbeitung von Missbrauchsvorwürfen nicht konsequent genug gewesen zu sein. Das ist allerdings eine verkürzte Darstellung.“
- „Mit Nazis solle am besten gar nicht erst diskutiert werden – so die Meinung des Mainstreams. Tatsächlich lässt sich aus ihren Standpunkten aber viel Wertvolles mitnehmen.“
- „Kolumnist*innen wie mir wird vorgeworfen, Diskurse zugunsten von Menschenfeindlichkeit nach rechts zu verschieben. Warum dies einen faschistischen und gefährlichen Angriff auf unsere Meinungsfreiheit darstellt und inwiefern die Todesstrafe eine Lösung sein könnte.“
Kommentare 1
Jadalmatiner
In einem meiner Lieblingsspiele, Monster Hunter Rise, gab es zuletzt ein Storyupdate, bei dem ein NPC, dessen Dorf von einem riesigem Monster zerstört wurde, daran gehindert wurde sich mit ihm anzulegen, weil der Spieler sich mit dem Monster "Ohne Hass und Vorurteil" auseinandersetzen kann.
Als würde man mit dem Vieh bei Markus Lanz diskutieren, ob das Zerstören eines Königreichs vielleicht nicht auch was gutes mit sich bringt. Musst ich auch kichern.