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Herzlich Willkommen für alle Liebhaber der schönsten und wertvollsten Pokemonart die es gibt. Welcher Typ kann sonst durch ihre natürliche Art mit so einem eleganten Aussehen bestechen? Steine, Mineralien, Fossilen, Tiere. All dies ist bei unseren Lieblingen vertreten.

Sie bevorzugen die Großartigkeit und Einzigartigkeit der Berge als Wohnort oder leben in den tiefen einer Höhle. Gesteinspokemon haben sich ihrem Umfeld also perfekt angepasst.

Vermutlich sind die Steine auch die ersten Pokemon überhaupt, denn von ihnen gibt es zahlreiche Fossilien. Somit bewundern wir vielleicht die älteste Pokemonart überhaupt.

In diesem Blog dreht sich alles um die schönsten und älteste Pokemonart überhaupt.


Pokemon: 65

Physische Attacken: 12

Spezielle Attacken: 2

Status Attacken: 5

Z Attacken: 2

Dynaattacken 2

Mega Pokemon: 3

Gigadynamax: 2

Legis: 5

Babypokemon: 1

Alola Pokemon: 3

Fossilien: 11

Häutigste Typenkombination: Gestein/Boden

Seltenste Typenkombination: Gestein/Gift,Gestein/Unlicht

Reine Gesteinspokis: 12

Typ durch Entwicklungen dazubekommen: 2

Typ durch Entwicklung verloren: 1
Arenaeiter,/Könige: 5 Leiter, 1 König

Top 4: 1

Region mit den meisten Gesteinspokemon: Hoenn (12)

Regionen mit den wenigsten Gesteinspokemon: Jotho, Alola,Galar (5)




Gen 1 (11)

In der ersten Generation haben alle Gesteinspokemon einen Dualtypen. Der Häufigste ist Gestein/Boden.

Das erste Gesteinspokemon im Pokedex ist Kleinsten, mit der Nummer 74. Wilde Kleinsteins treten in der Mondhöhle auf.

Den ersten Kontakt aber haben Spieler bereits in der ersten Arena von Rocko. Er setzt Kleinstein, sowie Onix ein, allerdings nutzt keines von ihnen eine Attacke, des dazugehörigen Typs.


Spieler die Glumanda oder Pikachu in ihrem Team aufnehmen, haben es bei Rocko deutlich schwerer, da sie ihm Nachteil sind. Vor allem in Rot und Blau gibt es lernen die Nidoran Doppelkick erst auf Lv 43.

Glumandafans brauchen einen langen Atem und sollten ihr Pokemon am besten zu Glutexo entwickeln.

Spieler der Gelbe Version haben es schon einfacher, da sie Menki fangen können und Nidoran Doppelkick bereits aus LV 12 erlernt.


Bereits in der 1. Generation treten Fossilen auf, was den Schluss nahelegt, Gesteinspokemon waren wohl die ersten auf der Welt.

Während den Altbernstein alle Spieler erhalten, müssen sich Spieler zwischen dem Domfossil oder dem Helixfossil entscheiden.



Gen 2 (5)

In der 2. Generation taucht zum ersten Mal ein reines Gesteinspokemon auf, Mogelbaum.


Leider verliert das Pokemon Onix durch seine neu eingeführte Entwicklung den Typ Gestein und ersetzt diesen durch Stahl.

Wenn sich Pupitar entwickelt, wird Despotar zu der seltenen Typenkombination Gestein/Unlicht. Bisher gibt es diese Kombination nur einmal, aber auch Schneckmag entwickelt sich zu einer noch einzigartigen Kombination. Es erhält als 2. Typ Gestein und ist dann ein Feuer/Gesteinspokemon.

Damit gibt es in Jotho die meisten, seltenen Typenkombinationen.


Da Pokemon von nun an auch Items halten können, ist es möglich Gesteinsangriffe um 10% zu stärken, wenn das Item Granitstein trägt.


In Jotho gibt es keine Fossilien und auch keine Arena, die sich auf Gesteinspokemon spezialisiert hat.



Gen 3 (12)

In Hoenn wurde der erste Legendäre Stein eingeführt. Regirock. Dieses legendäre Pokemon ist auch nur über ein Rätsel auffindbar.


Wie so oft, ist auch in der 3. Generation die erste Arena wieder den Steinen gewidmet. Felizia ist die ersten Arenaleitern, die Gesteinspokemon nutzt.

Während es in Kanto noch schwieriger war, mit dem Feuerpokemon, treffen Spieler gleich zu Beginn verschiedene Wasser – und Pflanzenpokemon.

Wer sein Flemmli entwickelt, der ist auch im Vorteil, da Jungglut den Typ Feuer/Kampf hat.


Fossilien sind auch wieder mit dabei und wer Smaragd spielt, der erhält sogar beide Fossilien.


Je nach Spiel gibt es unterschiedliche Gesteinspokemon zu fangen.

Lunastein taucht nur in Saphir auf, Sonnfel in Rubin und Smaragd.


Gen 4 (7)

In Sinnoh gibt es das einzige Babypokemon des Typs Gestein: Mobai, die Vorstufe zu Mogelbaum.

Rizeros erhält eine Weiterentwicklung.


Erneut stellt der Typ Gestein wieder die erste Arena. Das besondere hier ist, der Vater des Arenaleiters Veit, ebenfalls eine Arena im Spiel leitet. Adam setzt Stahlpokemon ein.


Auch die Sinnoh-Region hat zwei neue Fossilien im Spiel. Weitere können im Untergrund ausgegraben werden. Neben den Fossilien gibt es zahlreiche Mineralien und weitere Schätze, die fündige Archäologen unter der Erde ausgraben können.

Leider gibt es so tief unter der Erde keine wilden Pokemon.


Der Pokemongott Arceus kann sich mithilfe einer Gesteinstafel in den Typ Gestein verwandeln. Wird ihm die Tafel wieder abgenommen, oder er trägt eine andere, verliert er den Typ Gestein wieder.

Gen 5 (10)

In Einal lebt das legendäre Gesteinspokemon Terrakium, welches die seltene Kombination Gestein/Kampf hat.


Eine Gesteinsarena suchen Fans hier vergeblich.


Fossilen sind auch wieder mit dabei. Allerdings haben Flapteryx und Aeropteryx eine unnötige Fähigkeit erhalten, die sich Schwächling nennt.

Fallen seine KP auf die Hälfte, bekommt es Angst, wodurch die Stärke des Angriffs und Spezial-Angriffs sinken.



Kiesling, Sedimantur, Brockoloss, Lithomith, Castellith, Galapaflos, Karippas, Flapteryx, Aeropteryx, Terrakium


Gen 6 (8)

Zum ersten Mal in der Geschichte der Pokemon, ist eine Gesteinsarena an 2. Stelle. Nicht nur das, sie ist die bisher schönste und aufwendig gestalteste. Arenaleiter Lino ist großer Fan von Kletterwänden, weshalb seine Arena auch so gestaltet wurde, dass Trainer erst zu ihm hinaufklettern müssen.

Wer sich alles genau ansieht, entdeckt einen Wasserfall. Dort steht eine Bank und lädt zum Ausruhen ein.


In der Kalos-Region ist es Pokemon möglich, eine Mega-Entwicklung durchführen zu lassen. Allerdings verliert Stolloss seinen Gesteinstyp und wird zu einem reinen Stahlpokemon.

Dafür aber können ohne Einbüßen Aerodactyl, Despotar sowie das legendäre Pokemon Diancie eine Megaentwicklung vollziehen.


Fossilenpokemon gibt es auch in Kalos, mit den seltenen Kombinationen Gestein/Eis und Gestein/Drache.


Obwohl sich Rocara nicht weiterentwickeln kann, wird von einer Mutation dieses Pokemon in Diancie gesprochen.

Wie dies möglich sein soll, bleibt allerdings ein Rätsel.

Gen 7 (5)

Auch die Alola-Region hält die ein oder andere Überraschung bereit.

So taucht zum ersten Mal ein Gesteinspokemon auf, welches sich in 3 verschiedene Formen entwickeln kann.

Wolwerock gibt es in einer Tagform, in einer Nachtform und in einer Zwiellichtform.

Wolwerock erhält in Ultrasonne und Ultramond seine eigne Z-Attacke, Fataler Steinregen.


Während in der 6 Generation vor allem beliebte Pokemon eine Megaform erhalten haben, sie in Alola nun all die Pokemon an der Reihe, die eher in den Boxen bleiben.

Auch wenn es kein neues Pokemon ist, so kann sich Kleinstein und seine Entwicklungsreihe über eine eigne Alola-Form freuen, die den Typ Gestein/Elektro mitbringt. Eine bis dahin noch nicht vorhandene Kombination.


Mit Meteno gibt es einen weiteren, besonderen Stein. Der kleine Meteorit taucht in 7 verschiedenen Farbversionen auf.

Mit den Ultrabestien gibt es weitere Legendäre Steine. Anego hat die seltene Kombination Gestein/Gift.

Was es bisher noch nie gab, in den Zusatzspielen Ultrasonne und Ultramond wurden neue Pokemon eingeführt. Unter ihnen Ultrabestie Muramura.


Ähnlich wie schon Arceus kann auch das Pokemon Amigento seinen Typ mit einem Item ändern. Trägt es eine Gesteinsdisk, wird es so lange zu einem Gesteinspokemon, bis ihm die Disk abgenommen wird oder es eine neue erhält.


In Alola setzt Insel-Königen Mayla Gesteinspokemon ein. Erst nach 4 Prüfungen und einer Herausforderung gegen einen Inselkönig, ist es möglich gegen sie zu kämpfen. Damit trifft der Spieler erstmals sehr spät auf die sonst so frühen Gesteinspokemon.

Aber dies ist noch nicht alles, später in der Pokemon-Liga fordert Mayla den Spieler als eine der Top 4 nochmals heraus.

Sie ist damit die erste Top 4 Gegnerin die sich auf Gestein spezialisiert hat.



Gen 8 (5)

In der Galar-Region können Pokemon eine neue Entwicklungsart ausführen. Sie wird Dynamax oder Gigadynamax genannt.

Während sich jedes Pokemon Dynamaxmieren kann und dabei an beachtlicher Größe hinzunimmt, ist das Gigadynamaxphänomän nur einigen, wenigen Pokemon vorbehalten. Diese wachsen nicht nur körperlich für 3 Runden in die Höhe, sie ändern sich auch optisch. Unter ihnen das Gesteinspokemon Montecarbo.

Gigaydynamaxpokemon sind nur in einem bestimmten Gebiet der Spiele erhältlich und müssen dort gefangen werden. Reguläre Pokemon derselben Art, können diese Evaluation nicht durchführen.

Diese Verwandlungsart ändert keinen Typen auch in den Statuswerten nehmen nur die KP zu.


Montecarbo trägt einen Kohleberg auf seinem Rücken, durch die Veränderung verwandelt es sich in einen gigantischen Kohleofen um.

Kamalm steht auf seinen hinterbeinen. Sein Panzer ist größer, das Horn am Kopf länger. Es versteckt sich mit dem Haupt im Panzer.


Das Pokemon Corasonn hat in Galar eine Regional-Form, die sich auch weiter entwickeln kann, jedoch gehören beide nur dem Typ Gestein an.


Erstmals in der Geschichte der Pokemon, gehören die Fossilien nicht mehr den Gesteinspokemon an. Ihre Elemente sind Wasser/Eis, Wasser/Drache, Elektro/Eis und Elektro/Drache.


Nach Schneckmag, ist Kamehaps das 2. Pokemon, welches durch eine Evolution den Typ Gestein erhält.


Der Arenaleiter Mac setzt Steine ein, allerdings treffen Trainer erst wesentlich Später auf ihn.