Monster Hunter Figuren Sammlung

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Eine Sammlung die ich mir letztes Jahr angelacht habe.

Ich hatte wieder mal Lust was zu posten, also dachte ich mir warum nicht das?

Ist auch ne gute Gelegenheit etwas über die Ökologie der Monster zu sprechen.

Also von Rechts nach Links.


Ivory Lagiacrus

Eine Subspezies des aquatischen Lagiacrus, einer Art die Eigenheiten eines Krokodils und eines Zitteraals in sich vereint.

Es bildet eine Art Gegenstück zum Tiefseebewohner Abyssal Lagiacrus, indem es das Wasser nur dann betritt, wenn es sich in das Nest zurückzieht.

Wie Lagiacrus hat auch Ivory ein elektrisches Organ und speichert diesen Strom in dessen Rückenstacheln.

Um elektrische Entladungen weitere Entfernungen reisen zu lassen, ist es fähig Spucke elektrisch aufzuladen.

Während die normale Version Epinoth jagen, größere Seekuh ähnliche Tiere, ist nicht ganz klar, wovon sich Ivory ernähren. Ingame regenerieren sie Stamina durch Aas.



Ukanlos

Eine Spezies die sich aus Flug Wyvern entwickelt hat. Die kolossalen Ukanlos werden auch als der "weiße Gott" gefürchtet.

Unter den Schuppen befinden sich Meter dicke Fettreserven, die es vor der eisigen Kälte der Heimatregion schützen, und dessen ungewöhnlich geformtes Kin, erlaubt der Art sich durchs Eis zu graben, um ins Eismeer abzutauchen. Ukanlos werden oft in gewaltigen Eishöhlen angetroffen.

Ihr Gebrüll reißt Hausgroße Eisbrocken von der Decke und ist genug, um eine normale Person zu töten.


Hallowed Jhen Mohran

Ein kolossaler Sandwal der die Wüste durchschwimmt. Wie echte Wale verwechseln Bullen Schiffe mit möglichen Konkurrenten und greifen diese an, anders als ihre reguläre Spezies, sind Hallowed nachtaktiv. Mit der Zeit bildeten sich Quarzablagerungen auf dessen Rücken.

Die Jagd nach diesem Geisterquarz und anderen seltenen Erzen wird in vielen Kulturen auch als "Festival im Sandmeer" gefeiert.

Die Stoßzähne eines Jhen Mohran schmücken außerdem das Tor der Stadt Loc Lac.


Chameleos

Der Drachenälteste des Nebels, welcher bevorzugt in Wäldern aller Art und in Sümpfen aufzufinden ist.

Zur Verteidigung setzen Chameleos giftigen, oder regulären Nebel frei, machen sich unsichtbar, oder im Fall eines Jägers, stehlen Gegenstände mit ihrer Zunge.

Weiterhin gilt ihr Leder als extrem robust. Es ist unbekannt wovon sich Chameleos ernähren, doch es ist wahrscheinlich, dass die ihrer Diät zumindest einige Mineralien hinzufügen. Chameleos können in einer Mischspat-Erz reichen Höhle angetroffen werden, welche die selbe lila Farbgebung aufweißt und Mischspat-Erz kann aus dessen Körper gewonnen werden, sollte ein Jäger eines erlegen und zerlegen.



Acidic Glavenus

Eine Unterart des Glavenus. Normale Glavenus haben eine natürliche Resistenz gegenüber Giftstoffe und aggressive Chemikalien die durch vulkanische Aktivität freigesetzt werden. Dies führte dazu, dass sich eine Unterart entwickelte, welche diese Resistenz nutzte, um sich eine Niesche im Tal der Verwesung zu sichern.

Ursprünglich entstanden durch die Kadaver von zwei gewaltigen Schlangen, ist es ein Platz an dem alles von den nachegelegenen Hochlanden ansammelt.

Das Tal der Verwesung ist eine Allegorie für die Tiefsee.

Acidic selbst lebt nahe der Säurepools gegen die es resistent ist. Seine Schwanzklinge ist länger und schärfer als die der originalen Spezies, allerdings ist sie oft von Säurekristallen überwachsen. Acidic nutzt seine besonderen Beißwerkzeuge um diese bei Gefahr abzuschaben.

Es markiert sein Revier mit Kratzspuren an den Wänden, die es mit seinem Schwanz einritzt.



Rusted Kushala Daora

Der Drachenälteste des Windes, der in Metall gehüllt ist. Da selbst Kushalas Stahl-ähnliche Schuppen einmal verrosten, muss es sich regelmäßig häuten.

Besonders alte Exemplare mögen die Fähigkeit zur Häutung verlieren, was manchmal dazu führt dass ihre eigene nachwachsende Haut sie zerquetscht.

Nicht unähnlich grgenüber bestimmten Schwein und Nagetierarten.

Kushala bevorzugt den Dschungel und verschneite Berge als Habitat, manche haben sich auch auf einen nachtaktiven Lebensstil in der Wüste angepasst.

Während der Häutungszeit, bevorzugt es eher verschneite Regionen, es scheint während dieser Periode auch deutlich aggressiver zu sein.