Z-Attacken, neue Pokémon, Alola-Formen und mehr in Sonne und Mond!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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Wie erwartet erschienen heute neue Informationen zu Pokémon Sonne und Mond! Enthüllt wurden unter anderem mächtige Z-Attacken sowie neue Pokémon und Figuren aus den beiden neuen Spielen, die im November bei uns erscheinen.


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Z-Attacken


Z-Attacken sind komplett neue Spielelemente in Pokémon-Kämpfen. Eine solche Attacke kann nur einmal im Kampf durch die harmonische Bindung zwischen Trainer und Pokémon eingesetzt werden. Alle Pokémon können solche Attacken einsetzen. Dafür benötigt wird ein Z-Ring und Z-Kristalle. Wenn Trainer und Pokémon die gleichen Kristalle haben, reagieren diese auf einander und entfalten die neuen Kräfte.



Z-Ring


Um noch mehr Spaß am Spielen zu haben, wird TOMY Group bei allen teilnehmenden Händlern ein Z-Ring-Produkt zum Kauf anbieten. Wenn ein Spieler in Pokémon Sonne oder Pokémon Mond eine Z-Attacke einsetzt, wird sein echter Z-Ring am Arm hell aufleuchten, vibrieren und Geräusche machen, die zum Video und Sound im Spiel passen.


Inselwanderschaft auf Alola


Alola ist eine Region, die als Erholgebiet gilt und eine einzigartige Kultur besitzt. Ein Teil dieser Kultur ist die Inselwanderschaft, bei der jeder Teilnehmer alle vier Inseln durchstreifen müssen. Aus den gewonnenen Erfahrungen wird man zu starken Pokémon-Trainern. Als Hauptcharakter von Pokémon Sonne und Pokémon Mond muss man sich an der Inselwanderschaft zu versuchen. Um die Inselwanderschaft zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, müssen die teilnehmenden jungen Trainer verschiedene Prüfungen auf jeder der vier Inseln meistern. Diese bestehen nicht nur aus Pokémon-Kämpfen, sondern kommen in ganz unterschiedlicher Form daher: Bei manchen geht es darum, Items aufzuspüren, während andere eher eine Art Quiz darstellen. Somit gibt es für jeden etwas und das Spiel wird so immer spannend bleiben.


Am Ende einer jeden Prüfung wartet eine Art Boss-Gegner, das sogenannte „Herrscher-Pokémon“. Es ist deutlich größer als seine Artgenossen und sein Körper wird von einer besonderen Aura umhüllt. Die Herrscher-Pokémon können im Kampf Mitstreiter zu Hilfe rufen, mit denen sie noch stärker werden. Aber auch andere Pokémon können in Alola im Kampf Pokémon hinzurufen.


Die abschließende Prüfung jeder Insel wird die „große Prüfung“ genannt, bei jeder Spieler an gegen den jeweiligen Inselkönig bzw. die jeweilige Inselkönigin in einem Pokémon-Kampf antritt. Sobald jemand die große Prüfung erfolgreich hinter sich gebracht hat, gelten alle Prüfungen der Insel als offiziell von ihm bestanden, woraufhin er sich zur nächsten Insel aufmachen darf.


Captains


Die Prüfungen werden von einem Captain abgehalten, der Trainern mit Rat und Tat zur Seite steht. Alle Captains waren selbst früher auf Inselwanderschaft und haben jede Prüfung absolviert.
Einer der Captains ist Captain Tracy. Sie ist ein Profi im Umgang mit Wasser-Pokémon. Sie ist ein echter Familienmensch und hat als verlässliche ältere Schwester ein wachsames Auge auf ihre jüngeren Schwestern. Captain Maho ist auf den Umgang mit Pflanzen-Pokémon spezialisiert. Sie kocht für ihr Leben gern, auch wenn ihre Kochkünste nicht immer den Geschmack der anderen treffen. Captain Chrys, ein Experte in Bezug auf Elektro-Pokémon, ist ein talentierter Tüftler, der schon eine ganze Reihe von Maschinen erfunden hat. Captain Kiawes Fachgebiet sind Feuer-Pokémon. Gemeinsam mit seinen Knogga widmet er sich dem Studium traditioneller Tänze, die seit Generationen in Alola überliefert werden.


Inselkönige und Inselköniginnen


Jede der vier Inseln Alolas hat einen Inselkönig bzw. eine Inselkönigin, die von einem besonderes Pokémon, das als „Schutzpatron“ bekannt ist, ernennt werden. Hala ist der Inselkönig von Mele-Mele, der Insel, auf die der Hauptcharakter gerade erst mit seiner Mutter gezogen ist. Er ist zugleich auch der Großvater von Tali, der Freund des Hauptcharakters. Halas Fertigkeiten sind in ganz Alola berühmt und er ist es auch, der dem Spieler sein allererstes Pokémon anvertraut, da er große Erwartungen in ihn setzt.


PokéMobil


Dank PokéMobil können Menschen in der Alola-Region auf bestimmten Pokémon reiten und so an Orte gelangen, die sonst für sie unerreichbar wären. Dies ist ein weiterer fester Bestandteil der Kultur in Alola. Diese Pokémon schließen sich zwar nicht dem Team des Spielers an, können aber jederzeit gerufen werden, wenn ihre Hilfe benötigt wird.


Pokémon, die sich an die Alola-Region angepasst haben


Durch das besondere Klima der Alola-Region haben sich einige Pokémon angepasst und dabei neue Formen angenommen, die sich von denen ihrer Artgenossen aus anderen Regionen in einigen Punkten unterscheiden. Solche Formen werden auch Regionalformen genannt. Regionalformen können sich von ihren herkömmlichen Artgenossen in Hinsicht auf ihr Aussehen und ihre Typen unterscheiden. Auch ihre Lebensweise weicht oft von der ihrer bereits bekannten Formen ab.




Name: Alola-Kokowei
Typen: Pflanze + Drache
Alola-Kokowei haben einen vierten Kopf an ihrem Schweif, der bei gewöhnlichen Kokowei nicht zu finden ist. Dieser vierte Kopf kontrolliert Kokoweis Schweif unabhängig von den restlichen Köpfen. So kann das Pokémon Gegner angreifen, die sich hinter ihm und somit außerhalb der Attacken-Reichweite der drei Hauptköpfe befinden. Die Einwohner Alolas behaupten voller Stolz, dass dies Kokoweis ursprüngliche Form sei. Dieses Pokémon kann seinen langen Hals meisterhaft wie eine Peitsche schwingen, um mit seinen harten Köpfen anzugreifen. Doch gerade der Hals erweist sich manchmal auch als seine Schwachstelle...



Name: Alola-Vulpix
Typ: Eis
Es heißt, Vulpix sei ursprünglich zusammen mit Menschen nach Alola gekommen. Irgendwann zog sich das Fuchs-Pokémon jedoch in schneebedeckte Berggipfel zurück, um den üblichen Lebensräumen anderer Pokémon zu entgehen. Und so geschah es, dass es schließlich diese Form annahm.
Das Alola-Vulpix lebt auf hohen Bergen, die das ganze Jahr über von Schnee bedeckt sind. Sie bilden kleine Rudel von zwei bis fünf Exemplaren und helfen einander zu überleben.
Mit dem eisigen, -50 °C kalten Atem, den Alola-Vulpix aus seinem Maul ausstößt, kann es alles zu Eis erstarren lassen, was sich ihm in den Weg stellt. Mit Hitze kommt es nicht so gut zurecht. Wird es ihm zu heiß, erzeugt es mit seinen Schweifen Eis, um die Temperatur in seinem Umfeld zu senken.







Name: Alola-Vulnona
Typen: Eis + Fee
Alola-Vulnona leben auf dem Gipfel eines schneebedeckten Berges, der in Alola als heilig gilt. Sie werden als ehrwürdige Boten angesehen, weshalb die Menschen ihnen mit Ehrfurcht begegnen. Diese Pokémon sind äußerst sanftmütig und retten mitunter sogar in Not geratene Menschen. Wer es jedoch wagt, ihr Territorium zu verwüsten, wird gnadenlos zurechtgewiesen. Das Alola-Vulnona kann mit seinem Fell Eiskristalle erzeugen. Diese nutzt es entweder, um gegnerische Attacken abzublocken, oder um eisige Schneebälle zu formen, die es wie Kugeln auf Angreifer abfeuert. Diese Eisgeschosse sind stark genug, um Felsen zu pulverisieren.


Name: Alola-Sandan
Typen: Eis + Stahl
Sandan leben eigentlich in Wüstengebieten, doch die häufigen Ausbrüche von nahegelegenen Vulkanen zwangen es, diese zu verlassen und in verschneite Berge auszuwandern, wo es schließlich diese Form annahm. Sandans Körper hat sich an die raue Umgebung der verschneiten Berge angepasst. Die Haut des Alola-Sandan ist von einem Panzer aus Eis umgeben, der hart wie Stahl ist. Es verfügt über eine herausragende Defensive, aber dafür mangelt es ihm an Flexibilität. Im Gegensatz zu Sandan vom Typ Boden kann es sich nicht mehr vollständig einrollen.
Aufgrund seines großen Gewichts ist das Alola-Sandan sehr viel langsamer als gewöhnliche Exemplare, aber dank der Klauen an seinen Pfoten und Beinen kann es sich über Eisflächen bewegen, ohne ins Schlittern zu geraten. Wenn es sich schnell fortbewegen will, legt es sich auf seinen Bauch und rutscht über das Eis wie ein Eishockeypuck.






Name: Alola-Sandamer
Typen: Eis + Stahl
Die Alola-Sandan aus den verschneiten Bergen entwickeln sich zu Alola-Sandamer, deren Rücken mit stacheligem Eis überzogen sind. Begegnen Alola-Sandamer einem starken Gegner, verstecken sie sich im Schnee. Dabei lugen nur noch ihre Stacheln hervor, die dem Angreifer signalisieren sollen, dass sie jederzeit kampfbereit sind. Aufgrund des Eises, das ihren Körper umgibt, sind Alola-Sandamer schwerer als gewöhnliche Sandamer, was sie gleichzeitig auch langsamer macht. In Schneefeldern und auf dem Eis können sie sich mit ihren Klauen einen Weg bahnen, was es ihnen ermöglicht, sich dort rasch fortzubewegen. Die Flocken, die es aufwirbelt, während es durch den Schnee rast, sind so schön, dass es viele Fotografen in die schneebedeckten Gipfel zieht, um dort diesen majestätischen Moment festzuhalten. Die Alola-Sandamer leben jedoch so tief in den Bergen, dass dies kein ungefährliches Vorhaben darstellt. Aus diesem Grund ist es verboten, diese Berge ohne Erlaubnis zu besteigen.


Neue Pokémon!






Name: Choreogel
Wenn Choreogel den Nektar bestimmter Blumen schlürft, führt es einen Formwechsel durch. Da insgesamt vier verschiedene Formen von ihm existieren – genauso viele, wie es Inseln in Alola gibt – liegt der Verdacht nahe, dass auf jeder der vier Hauptinseln Alolas unterschiedliche Choreogel leben. Wecktanz ist eine Attacke, die nur Choreogel erlernen kann. Ihr Typ ist abhängig von Choreogels aktuellem Tanzstil.
Choreogel besitzt die Fähigkeit Tänzer, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Setzt ein anderes Pokémon im Kampf eine Tanz-Attacke ein, bewirkt Tänzer, dass Choreogel diese Attacke gleich im Anschluss selbst benutzen kann.

  • Flamenco-Stil
    Typen: Feuer + Flug
    Choreogel, die im Flamenco-Stil tanzen, strotzen dabei nur so vor Kraft und sind sehr leidenschaftlich. Während sie inbrünstig das Tanzbein schwingen, lassen sie einen weichen Flaum durch die Luft fliegen. Wenn sie diesen entzünden, können sie eine feurige Tanz-Attacke entfesseln.
  • Cheerleading-Stil
    Typen: Elektro + Flug
    Choreogel, die im Cheerleading-Stil tanzen, sind Menschen gegenüber sehr freundlich und heitern deprimierte Trainer mit Tänzen auf. Wenn sie das Tanzbein schwingen, laden sich ihre Federn mit statischer Elektrizität auf, die sie dann zum Angreifen verwenden. Manchmal entfesseln diese Pokémon auch einen mächtigen Stromstoß.
  • Hula-Stil
    Typen: Psycho + Flug
    Choreogel, die im Hula-Stil tanzen, gehen alles in ihrem eigenen Tempo an, wodurch sich der Umgang mit ihnen gelegentlich etwas schwierig gestaltet. Sie verstärken ihre mentalen Attacken mit Tanzschritten, was ihre Psycho-Kräfte erhöht. Es heißt, dieser Tanz sei ein Ausdruck ihrer Dankbarkeit gegenüber den Schutzpatronen.
  • Buyo-Stil
    Typen: Geist + Flug
    Choreogel, die im Buyo-Stil tanzen, sind ruhig und gefasst. Mit ihren Tanzschritten beschwören sie die Geister, die sich in ihrer Umgebung aufhalten, und leihen sich für den Kampf deren Kräfte. Menschen, die aus Kanto nach Alola gezogen sind, hegen große Sympathie für diese Pokémon, da ihr Tanz sie an ihre Heimat erinnert.


Name: Meteno
Typen: Gestein + Flug
Meteno entstehen in der Stratosphäre und ziehen ihre Lebensenergie aus dem Schutt um sie herum. Wenn sie eine große Menge an Partikeln verzehrt haben, werden ihre Körper schwer und sie fallen auf die Oberfläche des Planeten. Meteno haben eine schwere, harte äußere Schale und in ihrem Inneren befindet sich ein Kern. Diese Pokémon der Kategorie Meteor werden leichter, nachdem ihre Schale abgeblättert ist, was ihnen den Einsatz von schnellen Attacken ermöglicht.
Wenn seine Schale zerbricht, wird der Kern in seinem Inneren enthüllt. Erst dann kann man sehen, welche Farbe er hat.
Meteno besitzen die Fähigkeit Limitschild, über die bisher kein bekanntes Pokémon verfügte. Solange ihre Schale intakt ist, bietet ihnen diese Fähigkeit großen Schutz. Fallen ihre KP jedoch auf die Hälfte des Maximalwerts oder weniger, blättert ihre Schale ab und sie nehmen eine Form an, die sich besser für Angriffe eignet.


Name: Manguspektor
Typ: Normal
Manguspektor geht seine Beutejagd ganz anders an als Mangunior. Während die Futtersuche Mangunior unaufhörlich umhertreibt, überwacht Manguspektor die üblichen Wege seiner Beute und wartet geduldig, bis sie dort aufkreuzt.
Manguspektor ist ein hartnäckiger Geselle, was man daran erkennt, dass es geduldig einer bestimmten Beute auflauert. Spätestens bei Sonnenuntergang verlassen ihn jedoch seine Kräfte und es nickt an Ort und Stelle ein. Manguspektor kann großen Hunger ertragen. Während es seiner Beute auflauert, rührt es sich nicht vom Fleck und wartet geduldig, ohne einen Bissen zu essen.







Name: Imantis
Typ: Pflanze
Imantis ist nachtaktiv und betreibt tagsüber im Schlaf Photosynthese, indem es seine Blätter in alle Richtungen ausstreckt. Da es zu gefährlich wäre, zwei Tage in Folge am selben Ort zu bleiben, macht sich Imantis gleich bei Sonnenuntergang auf die Suche nach einem Schlafplatz für den nächsten Tag.
Für Imantis stellt die Photosynthese nicht nur eine Energiequelle dar. Es ist auch auf sie angewiesen, um die Stärke und die leuchtende Farbenpracht seiner Weiterentwicklung zu erreichen. Die Photosynthese ist ein sehr wichtiger Vorgang für Imantis und es wehrt sich mit aller Kraft gegen jeden, der ihm dabei in die Quere kommt.
Imantis beeindruckt mit Attacken von großer Reichweite wie Rasierblatt oder Solarstrahl. Besonders Solarstrahl ist ohne Frage sehr stark, aber da sie leider auch die Energie aufbraucht, die das Pokémon durch die Photosynthese angesammelt hat, greift es nur selten auf sie zurück.





Name: Mantidea
Typ: Pflanze
Mantidea lockt Gegner mit seiner blumenähnlichen Gestalt und Duftnote an und schaltet sie dann auf der Stelle aus. Seine leuchtende Farbenpracht und seine eleganten Bewegungen machen es für viele zum hübschesten aller Pflanzen-Pokémon. Seine Schönheit zu erhalten, erfordert jedoch viel Arbeit. Trainer, die sich gut um es kümmern, genießen sein volles Vertrauen, aber es fällt ihm schwer, mit faulen Trainern warm zu werden.
Mantidea kann Solarklinge erlernen, eine Attacke, die bisher kein bekanntes Pokémon beherrschte. Sie ermöglicht es dem Pokémon, in der ersten Runde Sonnenenergie zu absorbieren und in der zweiten Runde einen mächtigen Strahl abzufeuern, der so scharf ist, dass er angeblich selbst Felsen spalten kann.
Das Herrscher-Pokémon des Schattendschungels, einer Prüfungsstätte auf Akala, ist ein Mantidea. Es überwältigt Trainer auf Inselwanderschaft mit starken Angriffsserien, welche es gemeinsam mit anderen Pokémon ausführt, die es zu Hilfe ruft.


Name: Pampuli
Typ: Boden
Einst konnte man überall auf der Welt Pampuli finden, aber nachdem ihre Anzahl immer weiter zurückging, gehören sie nun zu den geschützten Arten. Es heißt, die Alola-Region sei der einzige Ort auf der Welt, an dem es noch wilde Pampuli gebe.
Pampuli sind unheimlich stark und das trotz ihres kleinen Körpers! Sie können das Fünfzigfache ihres eigenen Gewichts auf ihrem Rücken tragen oder hinter sich herziehen.
Pampuli lieben es, im Schlamm zu spielen. Es ist nicht schwer, mit diesen Pokémon gut auszukommen, solange man ihnen ein Umfeld zur Verfügung stellt, wo sie im Schlamm spielen können. Wird ihnen dies jedoch verwehrt, staut sich bei ihnen Frust an und es kann passieren, dass sie nicht mehr auf Befehle hören.


Quelle

Weiterführende Links


Updates

Artikel komplett!Von: Sirius
Alle neuen Informationen wurden nun hinzugefügt! Viel Spaß beim lesen :)