Reality Blending und Einscannen von PokéStops als AR-Funktionen für Pokémon GO angekündigt

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Soeben wurde in einer offiziellen Meldung angekündigt, dass ausgewählte Smartphones bald über neue Funktionen in Pokémon GO verfügen sollen. Diese Funktionen umfassen zum einen das Reality Blending während man Schnappschüsse seiner Pokémon anfertigt. Dieses Einblenden in die Realität soll bewirken, dass Pokémon hinter Objekten teilweise oder komplett verschwinden können und nicht mehr nur vor ihnen angezeigt werden. Dadurch sollen sich neue AR-Fotomöglichkeiten ergeben. Dieses Feature wird in naher Zukunft auf Geräten von zufällig ausgewählten Spielern freigeschaltet werden, die ein Samsung Galaxy S9, Samsung Galaxy S10, ein Google Pixel 3 oder ein Google Pixel 4 besitzen. Nach dieser Testphase wird die Funktion für mehr Geräte und Spieler freigeschaltet werden.

Des Weiteren wird eine weitere neue Funktion in Pokémon GO verfügbar werden: Das Scannen von PokéStops. Diese Funktion wird im Juni für Spieler auf Level 40 freigeschaltet werden, bevor es nach einer Testphase schrittweise für weitere Spielerlevel aktiviert wird. Das Scannen von PokéStops soll Spielern erlauben in einem bis zu 10-sekündigen Video die PokéStops und Arenen auf der Spielwelt einzuscannen und diese hochzuladen. Diese Videos sollen dazu beitragen die Objekte bei den PokeStops besser verstehen zu können und es ermöglichen eine 3D-Map zu erstellen. Persönliche Daten, die dabei aufgenommen, wie Gesichter oder Kennzeichen, werden hierfür zensiert werden.

Update 09.09. 22:40 Uhr: Diese Funktion ist nun für Spieler ab Spielerlevel 20 verfügbar.


Antworten 1

  • Zitat

    Das Scannen von PokéStops soll Spielern erlauben in einem bis zu 10-sekündigen Video die PokéStops und Arenen auf der Spielwelt einzuscannen und diese hochzuladen. Diese Videos sollen dazu beitragen die Objekte bei den PokeStops besser verstehen zu können und es ermöglichen eine 3D-Map zu erstellen. Persönliche Daten, die dabei aufgenommen, wie Gesichter oder Kennzeichen, werden hierfür zensiert werden.

    Das klingt jetzt nicht so geil in Bezug auf Datenschutz, insbesondere für Nichtspieler die einem vor die Flinte laufen.

    Die persönlichen Daten sollen zwar zensiert werden, aber da muss man wohl auch blind einer KI vertrauen.

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