Oskar et Gegnero Bisafan

Das tosende Meer brachte mich zum Schweigen,
doch ich brachte jenes Meer nicht zur Ruhe.
Der eisige Wind ließ mich zu Boden sinken,
doch ich ließ jenen Wind nicht auf das Wasser wehen.
Ich brach unter der Last des Felsens,
doch jener Felsen brach nicht unter der Last meiner Qualen.
Die brennenden Fesseln raubten mir meine Hoffnung,
doch ich raubte jenen Fesseln nicht die Kraft.
Es rannten die Stunden, es flogen die Tage,
und ich wartete wieder auf den schwarzen Vogel.

Und wieder wartete ich auf den schwarzen Vogel.
Und wieder verdunkelte sich der Himmel.
Und die Finsternis hüllte mich in das Wasser,
dass das Salz in meinen Augen brannten.
Und die Finstenis hüllte mich in den Wind,
dass dieser mich frieren ließ.
Und die Finsternis ließ sich auf dem Felsen nieder,
dass mich die schwere Last erdrückte.
Und die Finsternis zog an den Fesseln,
dass die tiefen Wunden schmerzten.