Stellungnahme des Kleinkünstlers zu den jüngst erfolgten Vorwürfen
Thrawn
Von verschiedenen Seiten wurde der Redaktion des Kleinkünstlers vorgeworfen, sich billig an das BB-Magazin – besser bekannt als BBild – verkauft zu haben. Das stimmt allerdings nicht so ganz. Vielmehr konnten dank des Verhandlungsgeschicks des Chefredakteurs im SPD-Stil folgende knallharte Forderungen für ihn selbst durchgesetzt werden:
- Gewährung der Ehre, dass die eigenen Artikel im BB-Magazin veröffentlicht werden
- Das E&S-Thema des Chefredakteurs darf offen bleiben
- Sein Blog auch
- Außerdem werden er und seine Freunde nicht gelöscht
- Einmal im Jahr erhält er eine Pizza und einen „freundlichen Anruf“
- Er darf von zu Hause aus arbeiten
- Und das zu beliebigen Zeiten
- Er erhält Zugriff auf einen Teil der Interna (sofern er nichts leakt!)
- Die anderen Mitglieder des Teams werden ihn nicht mobben
- Er bekommt als Gehalt sämtliche (!) finanziellen Einnahmen des Magazins