28: Letzte Sympathien

Kupi machte sich mit geschickten Sprüngen zur unscheinbaren Behausung ihres Lehrmeisters inmitten der dichten Wälder auf. So leise, wie es ihr möglich war, kam sie neben dem kleinen Teich im Garten zu stehen. Der Meister saß auf einem flachen Stein und nahm einen tiefen Zug aus einer Pfeife. Kupi verbeugte sich kniend, als er die Luft wieder ausstieß.

„Ihr habt gerufen?“

Der Lehrmeister blickte in den Himmel empor und beobachtete einige vorbeiziehende Wolken.

„Mir wurde zugetragen, dass du über einen verfeindeten Clan sehr unruhig seist. Als würdest du … Sympathie empfinden.“

Kupi blickte betreten zu Boden.

„Lasst es mich bitte erklären.“


Das Thema empfand ich als schwierig, weil mir außer alltäglichen zwischenmenschlichen Beziehungen wenig anderes einfallen wollte. Daher habe ich mich darauf konzentriert, die letzte empfundene Sympathie durch zwei verfeindete Clans infragezustellen.

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