27: Der letzte Stein

Als die Tür ins Schloss fiel und Paya schnellen Schrittes ins Arbeitszimmer huschte, horchte Errol auf. Er hatte sich voll und ganz einem Buch hingegeben und wartete ab, bis seine Partnerin zurückkam. Außer Atem hielt sie einen violett glitzernden Stein in der Hand.

„Ist das der letzte?“

„Ja! Die Zeichnung auf den alten Pergamenten stimmt überein. Stell dir vor: Er wurde einfach beim heute stattfindenden Jahrmarkt zum Verkauf angeboten. Offenbar wusste die Besitzerin wirklich nicht, welche Kraft in ihm steckt.“

„Umso besser für uns, würde ich sagen“, sagte Errol händereibend. „Dann wollen wir uns doch mal an den Zauberspruch wagen!“


Meine erste Überlegung ging in die Richtung, ein Bauwerk fertigzustellen. Als ich dazu aber keine besondere Idee hatte, ging ich zu einer Gruppe magischer Steine über, von denen der letzte gefunden wurde.

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