XXVIII. Taylor Swift - Wildest Dreams

youtube.com/watch?v=IdneKLhsWOQ


Sowas einzuleiten mit „Ich kann Taylor Swift als Person nicht leiden“ ist natürlich nicht die beste Vermarktung. Andererseits gebe ich gerne zu, dass ich sehr viele Lieder von ihr klasse finde, darunter Wildest Dreams.

Momentan ist es so, dass ich mich da so ein wenig in wen verguckt habe (und das klingt noch so harmlos: Eigentlich ist da schon mehr), allerdings wird es da nicht viel zu holen geben. Und da ohnehin gerade die kühle und dunkle Jahreszeit beginnt, zieht das so alles in allem meine Laune ziemlich runter. Nun könnte man argumentieren, dass es dann vielleicht wenig sinnvoll ist, sich Lieder zu geben, die eine eher traurige oder dezent Melancholische Message überbringen. Und da mag man sicherlich recht mit haben. Im Falle dieses Liedes aber finde ich es ein wenig aufmunternd, weil es neben den traurigen Komponenten ein sehr verträumtes Bild zeichnet und insofern irgendwo dazu einlädt, sich seinen Gedanken, Träumen, und auch ein wenig der Trauer, hinzugeben.


Außerdem: Da Taylor Swift ja bekanntlich auch in der Liebe nicht gerade die erfolgreichste ist, wirken solche Lieder auf mich gleich viel authentischer und ermöglichen es mir, mich damit eher identifizieren zu können.

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