25: Sprachpanik

„Tara“, sagte die junge Frau und deutete mit einem Finger auf sich selbst. Das Kind des Waldes legte zuerst den Kopf schief und wiederholte schließlich nervös ihren Namen.

„Ta'chra.“

Sie ärgerte sich innerlich, dass die Aussprache nicht ganz perfekt war. Andererseits konnte Tara den Namen des Kindes, Sha'wchraute, auch nicht so wie gewollt betonen.

„Was macht ihr beide da?“, fragte Robin, als sier gerade von einer Scheibe Toast abbiss. Verwundert drehte sich Tara um und gestikulierte mit den Händen.

„Ich war der Meinung, wir sollten voneinander lernen, uns zu verstehen. Immerhin werden wir wohl noch einige Zeit miteinander leben müssen.“


Nachdem in der letzten Episode Toastbrote eingetroffen sind, geht es nun darum, sich gegenseitig verstehen zu lernen. Den Namen des Kindes habe ich zufällig aus Buchstaben zusammengestellt, damit er fremd klingt.

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