Als grobe Hinweise für einen 1700-Euro-PC: Die Preismarke dürfte zu hoch angesetzt sein, etliches lässt sich auch mit günstigeren Komponenten in der Summe schnell erledigen. Rein in ein High-End-Modell sollten mindestens 16 GByte RAM sowie eine PCIe-SSD mit NVMe-Protokoll; letztere Modelle sind um ein Vielfaches schneller als klassische SATA-SSD-Platten (sofern intensive Arbeit stattfindet), dank NVMe bewältigen die Laufwerke Parallelisierung gut. Samsung und Intel zum Beispiel bieten PCIe-NVMe-SSDs an. Ein Verbund bestehend aus zwei Grafikkarten bietet sich darüber Hinaus noch an, ebenso natürlich ein Intel-Core-i7-Prozessor. Win8.1 oder 10 wäre auf einer SSD mit erwähnter Technik ein Muss, bei Win7 beispielsweise scheitert mangels passendem Treiber die einwandfreie Inbetriebnahme.
Lenovo-Schesan
Als grobe Hinweise für einen 1700-Euro-PC: Die Preismarke dürfte zu hoch angesetzt sein, etliches lässt sich auch mit günstigeren Komponenten in der Summe schnell erledigen. Rein in ein High-End-Modell sollten mindestens 16 GByte RAM sowie eine PCIe-SSD mit NVMe-Protokoll; letztere Modelle sind um ein Vielfaches schneller als klassische SATA-SSD-Platten (sofern intensive Arbeit stattfindet), dank NVMe bewältigen die Laufwerke Parallelisierung gut. Samsung und Intel zum Beispiel bieten PCIe-NVMe-SSDs an. Ein Verbund bestehend aus zwei Grafikkarten bietet sich darüber Hinaus noch an, ebenso natürlich ein Intel-Core-i7-Prozessor. Win8.1 oder 10 wäre auf einer SSD mit erwähnter Technik ein Muss, bei Win7 beispielsweise scheitert mangels passendem Treiber die einwandfreie Inbetriebnahme.