30: Flacher Mond

„Seltsamer Tag heute“, bemerkte Tara und seufzte laut, während Robin an einer Tasse Limettentee nippte. Sie befanden sich mit dem Kind des Waldes im Garten, das zur Beschäftigung Geisterpapier und einen Geisterstift erhalten hatte.

„Meinst du? Für mich sind merkwürdige Entdeckungen ganz normaler Wahnsinn.“

„Manchmal benötigen wir aber au… Moment mal, was passiert da?!“

Wie in einem Zeitraffer wechselte die Zeit von Tag zu Nacht und der Mond ging auf. Robin verzog eine Augenbraue. Ein Blick zum malenden Kind offenbarte einen Vollmond mit einigen Wolken auf dem Papier.

„Na dann“, war sien Kommentar dazu. „Zurück an die Arbeit, nicht wahr?“


Um noch etwas seltsame Magie ins Spiel zu bringen, habe ich eine ursprüngliche Idee, den Mond nur auf eine Leinwand zu pinseln, mit einen Tageswechsel verbunden. Warum das so ist und ob es noch irgendwie Rettung für dieses Trio nach dem Sprachproblem gibt, muss wohl ein anderes Mal geklärt werden.

In diesem Zusammenhang kann ich nun auch offenbaren, dass im Gegensatz zu letztem Jahr die numerisch durch fünf teilbaren Drabble dieses Jahr direkt als ein Projekt geplant wurden. Die Richtung haben die ersten beiden Themen vorgegeben, während die übrigen vor allem dem Charakter- und Weltaufbau dienten. Danke fürs Lesen!


Part 1: 05: Wahrheit über das Ritual

Part 2: 10: Kleidung eines Geistes

Part 3: 15: Wo bleibt das Pferd?

Part 4: 20: Toast-Flut

Part 5: 25: Sprachpanik

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