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Eine interessante Art, Stifte griffbereit zu halten. Und einfach sieht es auch aus, aber die Löcher müssen ja bestimmt tief genug sein, für lange Stifte. Hast du da lange herumprobieren müssen, bis die richtige Tiefe erwischt wurde oder hat das einfach so geklappt?
Und sind da verschiedene Stärken dabei? Wenn ja, könnte das unter dem Loch so vermerkt werden.
Was man nicht sieht, ist, dass auf der Rückseite eine Nut drin ist, in welche passgenau eine Metallstange verschraubt wurde. Das hat den Zweck, dass das Ganze nicht umkippt und somit auch etwas mehr Gewicht hat. Ich wollte es so klein und schmal wie möglich haben, daher war ich mit dem Gewicht unsicher. Die Bohrungen gehen bis zu dieser Metallstange komplett durch. Tiefe passte auf Anhieb bzw. war aufgrund des extra Gewichts dann auch nicht mehr so relevant. Beziehst du die "Stärken" auf den Bohrungsdurchmesser oder die Bleistifte? Der Bohrungsdurchmesser ist überall gleich, die Stifte haben unterschiedliche Stärken (nicht Durchmesser, sondern B, HB, H, H1 und so weiter), was aber auch auf den Stiften selbst schon drauf steht.
Ja, dass die Halterung umfällt wird wohl so schnell nicht passieren, aber dagegen stoßen tut man wohl so oder so nicht, wenn das dahinter die Wand ist.
Ich hatte schon die Stärke der Stifte gemeint. Die Bleistifte, die ich habe, haben ihre Stärke unten stehen, also von der Halterung versteckt. Deswegen dachte ich daran, die Stärke auf das Holz zu schreiben, aber wenn die ausgetauscht werden, wäre das wahrscheinlich nicht so gut.
Ist jedenfalls interessant zu sehen, was alles gemacht werden kann.
Und meine Neugier sagt "gerne" und "danke" für die Antwort.
Ahh, Okey. Ja, eine Beschriftung wäre tatsächlich nicht so sinnvoll, da ich für jede Zeichnung unterschiedliche Stifte verwende und dort auch niemals alle, die ich besitze, reinbekomme (würde dann auch zu platzfressend werden). Ich habe meine Stifte in einem Etui und nehme nach und nach die raus, die ich brauche und tue sie während ich noch an dem jeweiligen Bild arbeite dann eben in diese Halter stecken, damit ich später auch noch genau weiß, welche ich verwendet hatte. Das sind dann eben abhängig vom Motiv nicht immer die gleichen Stifte. Aus der großen Masse dann nämlich wieder genau den richtigen Stift rauszusuchen, ist gar nicht so einfach, weil's man sich dann eben doch nicht immer merkt: War's jetzt nun H2 oder doch H3? - Diese kleinen Unterschiede können schon auffallen und Radieren ist auch nicht so prickelnd, da das Papier dabei aufgeraut wird und dies dann auch schon zu unterschieden führen kann, die man nicht haben will. Gerade Bleistiftzeichnung sind für sowas "empfindlich", sage ich mal. Mit diesem Halter kann ich aber eben nach den zuletzt benutzten Stiften "filtern" und kann so die Gefahr von Fehlgriffen senken.
(Gott, das klingt wissenschaftlicher, als es sein sollte. Macht der Gewohnheit aus der Arbeit. )
Kommentare 6
#Akio
Eine Aneinanderreihung von Bleistiften unterschiedlicher Härtegrade.
Schade, dass es das nicht in vernünftiger Qualität gibt:
Grovyle Autor
Atlina
Eine interessante Art, Stifte griffbereit zu halten. Und einfach sieht es auch aus, aber die Löcher müssen ja bestimmt tief genug sein, für lange Stifte. Hast du da lange herumprobieren müssen, bis die richtige Tiefe erwischt wurde oder hat das einfach so geklappt?
Und sind da verschiedene Stärken dabei? Wenn ja, könnte das unter dem Loch so vermerkt werden.
Grovyle Autor
Hi! Guten Abend.
Was man nicht sieht, ist, dass auf der Rückseite eine Nut drin ist, in welche passgenau eine Metallstange verschraubt wurde. Das hat den Zweck, dass das Ganze nicht umkippt und somit auch etwas mehr Gewicht hat. Ich wollte es so klein und schmal wie möglich haben, daher war ich mit dem Gewicht unsicher. Die Bohrungen gehen bis zu dieser Metallstange komplett durch. Tiefe passte auf Anhieb bzw. war aufgrund des extra Gewichts dann auch nicht mehr so relevant. Beziehst du die "Stärken" auf den Bohrungsdurchmesser oder die Bleistifte? Der Bohrungsdurchmesser ist überall gleich, die Stifte haben unterschiedliche Stärken (nicht Durchmesser, sondern B, HB, H, H1 und so weiter), was aber auch auf den Stiften selbst schon drauf steht.
Danke für das Interesse und die Rückfragen.
Atlina
Oh selber guten Abend,
Ja, dass die Halterung umfällt wird wohl so schnell nicht passieren, aber dagegen stoßen tut man wohl so oder so nicht, wenn das dahinter die Wand ist.
Ich hatte schon die Stärke der Stifte gemeint. Die Bleistifte, die ich habe, haben ihre Stärke unten stehen, also von der Halterung versteckt. Deswegen dachte ich daran, die Stärke auf das Holz zu schreiben, aber wenn die ausgetauscht werden, wäre das wahrscheinlich nicht so gut.
Ist jedenfalls interessant zu sehen, was alles gemacht werden kann.
Und meine Neugier sagt "gerne" und "danke" für die Antwort.
Grovyle Autor
Ahh, Okey. Ja, eine Beschriftung wäre tatsächlich nicht so sinnvoll, da ich für jede Zeichnung unterschiedliche Stifte verwende und dort auch niemals alle, die ich besitze, reinbekomme (würde dann auch zu platzfressend werden). Ich habe meine Stifte in einem Etui und nehme nach und nach die raus, die ich brauche und tue sie während ich noch an dem jeweiligen Bild arbeite dann eben in diese Halter stecken, damit ich später auch noch genau weiß, welche ich verwendet hatte. Das sind dann eben abhängig vom Motiv nicht immer die gleichen Stifte. Aus der großen Masse dann nämlich wieder genau den richtigen Stift rauszusuchen, ist gar nicht so einfach, weil's man sich dann eben doch nicht immer merkt: War's jetzt nun H2 oder doch H3? - Diese kleinen Unterschiede können schon auffallen und Radieren ist auch nicht so prickelnd, da das Papier dabei aufgeraut wird und dies dann auch schon zu unterschieden führen kann, die man nicht haben will. Gerade Bleistiftzeichnung sind für sowas "empfindlich", sage ich mal. Mit diesem Halter kann ich aber eben nach den zuletzt benutzten Stiften "filtern" und kann so die Gefahr von Fehlgriffen senken.
(Gott, das klingt wissenschaftlicher, als es sein sollte. Macht der Gewohnheit aus der Arbeit. )