80 Meter als Standard-Interaktionsweite für Pokémon GO bestätigt

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Nachdem zahlreiche Spieler die Verringerung der Interaktionsreichweite in Pokémon GO kritisiert haben, gibt es nun Neuigkeiten dazu.

Nachdem im Juni Änderungen der aktiven Boni in Pokémon GO angekündigt wurden und Ende Juli für Spieler in Neuseeland und in den USA umgesetzt wurden, wurde nun ein Update zu den Boni bestätigt. Mit der Zurücksetzung der Boni in beiden Ländern hatte es zuletzt negatives Feedback von Spielern gegeben, die kritisierten, dass die Veringerung der Interaktionsreichweite von 80 auf 40 Meter den Spielspaß maßgeblich negativ beeinflusst.


Angeführt wurde hierbei unter anderem, dass der GPS-Drift durch die hohe Reichweite weniger merkbar ist, Spieler nicht gezwungen sind mit anderen in Kontakt zu treten, wenn sie das nicht wollen und sich bereits an die neue Reichweite gewöhnt wurde. Zusätzlich sind für Spieler zusätzliche PokéStops verfügbar geworden, die vorher durch die geringere Distanz nicht erreicht werden konnten. So wird nicht nur die Barrierefreiheit von Stops und Arenen erhöht, sondern auch mehr Sicherheit gewährleistet, da die Fotoscheiben von sicheren Standorten aus gedreht werden können. Eine erneute Änderung würde nicht nur bedeuten, dass sich erneut angepasst werden muss, sondern auch, dass diese und viele weitere Vorteile nicht weiter bestehen würden. Zusammengefasst wurde diese Kritik unter dem Hashtag #HearUsNiantic.


Nun wurde auf das Feedback reagiert und angekündigt, dass die Reichweite von 80 Metern ab sofort die neue weltweite Standard-Interaktionsreichweite von PokéStops und Arenen in Pokémon GO werden soll. Zusätzlich sollen am 1. September weitere Informationen zu zukünftigen Inhalten basierend auf dem Feedback gegeben werden.

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Antworten 5

  • Mein Leben ist wieder in bester Ordnung.

  • Verstehe nur zum Teil den Hype. Ob 40 oder 80 Meter - warum geht man nicht einfach raus ? Mich hat keine Phase in der Pandemie davon abgehalten, meine täglichen Runden zu drehen.

    Sehe das auch so 1

  • Verstehe die Aussage nicht. Rausgehen muss man doch so oder so. Die Stops laufen ja nicht zu dir nach Hause.


    Wie auch immer - finde es gerade in Städten deutlich angenehmer beim Spazieren und bei großen Gruppen um Raids ebenfalls.

  • Zitat von Cassandra

    Verstehe die Aussage nicht. Rausgehen muss man doch so oder so. Die Stops laufen ja nicht zu dir nach Hause.

    Ach so, da muss ich kurz ausholen: Die größten Kritiker sind/waren ja diejenigen, die nun nicht mehr von zu Hause aus spielen konnten. Und genau das ist für mich halt kein zwingendes Argument.

    Danke 1

  • Empfinde die Entscheidung ebenfalls sinnvoll und so sollte den aktuellen Gegebenheiten durchaus entsprochen werden.

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