Covid, ade – Urlaub, juchhe!

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Das Jahr 2022. Zwei Jahre Corona-Pandemie hat die Welt hinter sich. Lockdowns und Distanzierung. Atemschutzmaske und Desinfektionsmittel. Steigende Tagesinzidenzen und überlastetes Gesundheitswesen. Die Suche nach einem Impfstoff und der erste Nadelstich, aus dem mittlerweile bei vielen drei geworden sind. Und das alles bei ständigem Wettlauf mit neuen hervorsprießenden Varianten.


Das Coronavirus wird uns weiterhin begleiten. Doch auch Hoffnung gibt es. Hoffnung, dass wir das Schlimmste mittlerweile hinter uns haben. Hoffnung, dass wir zumindest einen großen Teil unseres alten Lebens bald zurückerhalten können. Das Haus ohne Maske verlassen. Sich wieder ungehindert mit Freunden treffen. Ein bloßer Händedruck. Ein Stück unseres gewohnten Alltags. Auch in der Pokémon-Welt keimt diese Hoffnung mit dem herannahenden Frühling. Und wir stellen uns die Frage: Was wird das restliche Jahr bringen, sollte tatsächlich diese Normalität wieder eintreten? Was werdet ihr tun, um mal richtig auszuspannen. Wohin werdet ihr gehen, wenn sich tatsächlich wieder alle Türen wieder öffnen sollten? Darum haben wir zehn Pokémon gefragt: "Wo verbringt ihr dieses Jahr euren Urlaub?"

  • Hornliu (3 Monate alt): "Ich wollte schon immer hoch hinaus, vertrage aber weder kaltes noch zu heißes Wetter wirklich gut. Und so wie ich mich kenne, hänge ich am Schluss eh nur sinnlos in der Gegend rum. Vielleicht nächstes Jahr …
  • Evoli (6 Jahre alt): "Ehrlich gesagt bin ich noch unentschlossen. Ein Spaziergang durch Illumina City bei Nacht soll herrlich sein. Oder doch lieber eine Woche lang Sonne, Sand und Meer? Andererseits war ich schon immer ein Landei und mag den Trubel nicht so wirklich. Vielleicht wäre Vollpension in Flori genau das Richtige? Entscheidungen, Entscheidungen …
  • Driftlon (keine Altersangabe): "Ich hoffe, dass mit dem Ende der Pandemie endlich wieder die Fahrgeschäfte in Rayono City öffnen. Da wollte ich schon immer mal hin. Das Riesenrad soll der Publikumsmagnet schlechthin sein. Lange Warteschlangen machen mir nichts aus. Außerdem bin ich gern unter Kindern."
  • Seemops (3 Jahre alt): "Ich habe entfernte Verwandte auf den Seeschauminseln, die ich gerne besuchen möchte. Unterkommen werde ich wohl in Prismania City. Von dort rollt es sich dann ganz wie von selbst in den Süden, habe ich jedenfalls gehört."
  • Pikachu (26 Jahre alt): "Irgendwie sehne ich mich nach etwas Distanz, nach Abgeschiedenheit. Ich möchte irgendwohin, wo möglichst wenig Leute sind und mich niemand kennt, falls so ein Ort überhaupt existiert. Und wenn er das tut, werde ich einen Teufel tun und es an die große Glocke hängen."
  • Celebi (keine Altersangabe): "Die Frage ist weniger, wohin ich gehen will, sondern wann ich gehen will. Wusstet ihr eigentlich, dass die Sinnoh-Region einst als Hisui bekannt war? Gerne würde ich die Speersäule in ihrer Blüte besichtigen und die Ursprünge ihres Untergangs ergründen. Das wird wohl mein Reiseziel dieses Jahr sein."
  • Absol (16 Jahre alt): "Richtig entspannen konnte ich mich bisher in keinem Urlaub. Einst besuchte ich Xeneroville, aber vom anhaltenden Regenwetter fing ich mir eine schlimme Erkältung. Dann, vier Jahre später, habe ich Camping am Fuß des Kraterberges gemacht. Dort ging es irgendwann drunter und drüber. Ich litt unter einer solchen Migräne, dass mir der Kopf beinahe explodiert ist. Von meinem Besuch in Cromlexia will ich gar nicht erst sprechen … Ich denke, ich versuche es dieses Jahr mal mit der Snap-Insel. Da soll die Welt noch in Ordnung sein."
  • Fleknoil (3 Jahre alt): "Ich habe mit meiner Sippe eine Höhlentour durch die Johto-Region geplant. Ja, ich weiß, was die Leute über Zufallsbegegnungen in Höhlen halten. Aber da wird's ja wohl auf eine Fledermaus mehr oder weniger auch nicht ankommen. Oder zwei? Oder drei? Oder …"
  • Xatu (21 Jahre alt): "Urlaub? Warum sollte ich Urlaub machen? Ich weiß doch, wie es ausgeht: Die Halbpension in Baumhausen City endet in sieben Tage Regenwetter. In Illumina City hat man zur besten Reisesaison die Stromrechnung nicht bezahlt und sitzt im Dunkeln. Und das muffige Toastbrot mit Ei darauf, das es in Brassbury zum Frühstück gibt, kann ich schon jetzt schmecken. Da kann ich auch daheim bleiben. Was ich auch tun werde."
  • Ottaro (5 Jahre alt): "Ich bin zu Zwangsurlaub in Alola getrieben worden, weil mich ein raffgieriger Waschbär um Haus und Muschel gebracht hat. Jetzt darf ich in meiner Freizeit am Hanohano-Strand malochen, während die Müßiggänger um mich herum Eistee schlürfen und sich in die Fluten stürzen. Gemeinheit!"