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Guten Tag, guten
Tag, heute ist etwas Magisches passiert.


Seit einigen Tagen plagen mich, wie Pelagius III., nĂ€chtliche Schrecken: Zumeist trĂ€ume ich von sehr realen Begebenheiten und kann somit auch dem Ernst des Alltags auch nicht in meinen eigenen TrĂ€umen entfliehen. Parallel dazu hab ich mich selbst auf DiĂ€t gesetzt, um meiner perfekten Bikinifigur ein wenig nĂ€her zu kommen, esse daher ungefĂ€hr ein Drittel bis ein Sechstel von dem, was mich tatsĂ€chlich satt machen wĂŒrde. Gestresst und gerĂ€dert und kalorisch unterversorgt, wie ich davon bin, war es heute an der Zeit fĂŒr ein kleines MittagsschlĂ€fchen. Dabei ist’s auch erst einmal egal, ob’s schon 16 Uhr war, als ich mich – von einer MĂŒdigkeitswelle erfasst – ins Bett geworfen hab.


Ich wachte mehrmals zwischendurch auf und bemerkte in meinen kurzen Wachphasen keine verÀnderte Helligkeit. Ausgezeichnet! Denn ich hasse es, wenn man sich nur kurz hinlegt und es auf einmal dunkel ist.


Meine TrĂ€ume beschreiben wieder einmal mein reales Umfeld. Diesmal besuche ich meine Großeltern im Traum – so, wie ich es auch tatsĂ€chlich fĂŒr den Tag geplant habe, denn bei ihnen bunkere ich meinen selbstgebrauten Met, der ein wenig Liebe und Zuneigung von mir verlangt. Außerdem soll ich ihnen bisschen Quark vorbeibringen, weil sie alt und gebrechlich sind und kB auf Einkaufen haben. Nicht allerdings in meinem Traum!


Denn in dem bin ich dort einfach aufgeschlagen
um Eis zu essen. Viel Eis. Ein schönes Vanilleeis, danach noch ‘n paar von den Magnum White Chocolate Cookie Dingern, hinterher ‘ne fette Tafel Schokolade. Da hat’s mich auch gar nicht mehr gestört, dass ich dafĂŒr ĂŒber eine alte, verstaubte Wendeltreppe in den Keller gehen musste. WĂ€hrenddessen untermalte klassische Musik auf einer Vielzahl improvisierter zum Leben erwachter Instrumente, die sehr humoristisch miteinander interagierten, als wĂ€re man in einem Disney-Film. SpĂ€ter gesellte sich dann noch ein bisschen Black Metal zur Eisverkostung, weil nichts besser zusammenpasst als SĂŒĂŸspeisen und Black Metal.


Erwacht bin ich zu guter Letzt nach anderthalb Stunden und muss sagen: Ich fĂŒhle mich Ă€ußerst erholt! Vor allem gibt mein Magen jetzt wieder Ruhe, weil die TrĂ€ume von Essen inkl. Geschmackserlebnis so real waren, dass ich selbst einen guten Augenblick gebraucht hab, um zu realisieren, dass das tatsĂ€chlich nicht in Wirklichkeit stattgefunden hat. Jetzt hab ich den Genuss von 3.000 kcal erfahren, ohne dabei fett zu werden, yay.