Wasabi KitKat

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Konnichiwa, you magnificent bastards.

Hoide gibbet eine traditionell japanische Süßwarenspezialität. Ja, ihr habt es an dieser Stelle bestimmt schon erraten: Es geht um Mochi. Also irgendwann in der Zukunft mal, aber heute eher um Wasabi Kitkat. Kitkat, kennste, so braune Waffeldinger mit Schokoüberzug. Spoiler: Ist heute aber gar nicht braun.


Ja, das wird jetzt ein eher kurzes Review, weil wie ihr am Foto sehen könnt, war auch der Genuss sehr kurz, deswegen musste ich versuchen, diesen einen besonderen Augenblick sehr gut einzufangen. Also, erstmal fällt auf: DAS IST JA GAR NICHT GRÜN! In meinem Doitschland hat Wasabi grün zu sein!! Augenauswischerei sowas!!!


Und nun das, worauf ihr alle (denke ich mal) gewartet habt: der Geschmack! Also die Glasur sieht wie einfache weiße Schoki aus, und als ich dann schließlich hineinbeiße, krieg ich diesen Verdacht auch bestätigt. Wasabi schmeck ich jetzt keinen, sondern erinnert die subtile Schärfe, die meinen Gaumen nebulös umtanzt, eher an die von Kornbrand. Kann man schon essen, aber irgendwie schmeckt das so überhaupt gar nicht, wie ich’s mir erwartet habe.


Also wenn ein normales Kitkat so ‘ne 6/10 ist, wäre das weiße Kitkat bei etwa 5/10. Die Schärfe bringt iwie nix, wenn sie nicht nach Wasabi schmeckt, also kriegt das Ding dann so ‘ne 4/10 auf der Gourmetskala von mir, ta ta~

Kommentare 1

  • Mit Schärfe immer so eine Sache, da den richtigen Grad zu treffen ist schwer. Kannst du mal "Overwatch®Lucio-Oh’s™Cereal" probieren?