Emeralds Endzeit-Odyssee VIII - Eskalation

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8.1 Das Date


„Ich soll das einfach als ein Date betrachten?“
Wassili spürte, wie Troy ihn mit offenem Mund anstarrte. Der Mann mit dem schönen blauen Haar antwortete: „Jap, genau.“
Troy musste das erst verdauen, deshalb fuhr Wassili fort: „Betrachte es als ein Date, das total schiefgeht, weil dein Papa dabei ist, aber das auf seine kaputte Art trotzdem lustig werden kann.“
Wassili schenkte Troy sein gewinnendstes Lächeln: „Ich sorge dafür, dass du Spaß haben wirst, versprochen.“
Troy nickte stumm und griff nach der Hand seines Lebenspartners. Zusammen traten sie aus dem Vorbereitungsraum heraus und auf den großen Platz vor der Werft von Graphitport City. Sofort wurden sie von Scharen von Fans umringt, die Autogramme der beiden haben wollten.
Die Enthüllung der Magna Imperia war vorverlegt worden, und Troy und Wassili als Champ und stärkster Arenaleiter Hoenns durften dem Spektakel als Stargäste beiwohnen. Troys Vater Mr. Trumm stand auf einer großen Bühne und starrte einen Moment mit eiskaltem Blick zu ihnen herüber und nickte kurz. Wassili merkte, wie Troy stocksteif wurde. Wassili drückte seine Hand umso fester und flüsterte: „Für den Notfall habe ich eine Dosis Nano für dich, falls du es gar nicht mehr aushalten solltest.“
Troy nickte kaum merklich. Wassili hängte nach: „Aber ich sage dir, das wird lustig. Vielleicht tauchen diese Terroristen noch auf? Das würde deinen Papa sicher freuen.“
Troy brachte ein leichtes Lächeln zustande: „Das wäre wirklich krass.“


Die Veranstaltung begann und Mr. Trumm hielt eine große Rede darüber, wie die Fähigkeiten der Magna Imperia nicht nur die Sicherheit der Hoenn-Region, sondern potentiell der ganzen Erde garantieren konnten. Troy und Wassili klatschten artig, wenn alle anderen klatschten. Wassili heiterte Troy auf, indem er hinter jedem anwesenden Rentner-Pärchen potentielle Assassinen identifizierte. Die beiden kicherten wie die Kinder, als Mr. Trumm seine Rede beendete mit den Worten: „Und nun ist es soweit. Folgen Sie mir bitte hinein in die Werft, von wo die Magna Imperia gleich Ihre Jungfernfahrt antreten wird.“
Die Menge klatschte nochmal lauthals. Alle standen auf und gingen in Richtung des Eingangs, als von drinnen mehrere Explosionen und lautes Geschrei, sowohl von Menschen als auch von Pokémon, ertönte. Sofort stürmten dutzende Wachleute hinein und schoben alle Gäste beiseite. Wassili stupste Troy in die Seite: „Na, das ist doch ein spannendes Unterhaltungsprogramm, was?“
Troy lachte leise. Weitere Kampfgeräusche ertönten und dann begann ein dröhnendes Wummern, das den Boden erbeben ließ. Troy runzelte die Stirn: „Ich glaube, die starten den Motor der Imperia.“
Wassili rannte los und zog an Troys Hand: „Komm, das Spektakel lassen wir uns nicht entgehen!“
Gemeinsam stürmten die beiden Männer in die Werft hinein, dicht gefolgt von weiteren Wachleuten und dann auch Mr. Trumm. Das U-Boot war mehrere hundert Meter lang und wummerte mit einer brodelnden Energie, die es wahrlich bis zum Grund des Meeres bringen oder ein kleineres Land ohne große Probleme vernichten konnte. Und oben drauf standen einige Männer. Einen erkannte Wassili von einigen Fahndungsplakaten als Adrian, den Boss von Team Aqua. Er kommandierte einige Lakaien herum. Neben ihm stand ein Koloss von einem Mann, der darauf aufpasste, dass niemand dem U-Boot zu nahe kam. Er schleuderte seinen Pokéball umher, sein Tohaido griff an und flog dann mit dem Ball wieder zurück in seine Hand. Troy nickte: „Da ist also der Prototyp des Magnet-Armbands hin verschwunden.“
Als Adrian Mr. Trumm in der Menge erkannte, griff er sich ein Megafon und rief in Richtung von ihm: „Trumm! Du wirst für deine Vergehen büßen! Ich werde dir niemals vergeben und nicht eher ruhen, bevor ich alles, was dir wichtig ist, in seine atomaren Einzelteile zersetzt habe!“
Wassili raunte Troy zu: „Wenn er nur vernichtet, was Trumm wichtig ist, sind wir ja in Sicherheit.“
Troy grinste, aber fragte dann: „Das sind doch Terroristen. Sollen wir die wirklich mit der Imperia entkommen lassen?“
Wassili hob eine Augenbraue: „Können die damit was schlimmeres anrichten als dein Papa der Superschurke?“
Troy zuckte mit den Achseln: „Stimmt auch wieder.“
Wassili hob die Stimme und rief so laut, dass Mr. Trumm ihn garantiert hören konnte: „Verflucht! Ausgerechnet habe ich heute meine Pokébälle nicht dabei!“
Für einen eiskalten Moment spürte Wassili Mr. Trumms Blick auf seinen Augen, ehe er ihn wieder auf Adrian richtete. Dieser schaffte es irgendwie, den mehrere Köpfe größeren Typen mit einer Hand zu halten und zu küssen, bevor sie als letzte ins U-Boot sprangen und die Luke schlossen.
Troy meinte: „Wir müssen die auf jeden Fall im Blick behalten, damit sie nichts zu schlimmes anstellen.“
„Du meinst wohl, damit wir sie zu einem Doppel-Date einladen können!“



8.2 Etwas Persönliches


Emerald erklomm schweigend die Stufen des Pyrobergs. Dieses riesige Grab diente einerseits als Mahnmal für die Opfer des Angriffs auf Malvenfroh City und war außerdem seit jeher ein Friedhof für Pokémon gewesen. Aus einer Nachricht von Troy hatte Emerald erfahren, dass Team Aqua dort wohl nach etwas suchte. Nachdem Emerald das süße Profilbild, das Troy in der festen Umarmung eines schönen blauhaarigen Mannes zeigte, bewundert hatte, stimmte sier der Bitte zu, den Gerüchten nachzugehen.
Es war eine sternenklare Nacht und unzählige Sterne sowie ein Vollmond beleuchteten die aus weißem Kalkstein behauene Treppe. Emerald sah, dass viele Grabsteine umgestoßen oder beschädigt worden waren. Jede Krypta, an der Emerald vorbeikam, war aufgebrochen worden. Emerald beschleunigte das Tempo und erreichte das Plateau auf der Spitze des Pyrobergs. Ein leichter Bodennebel verlieh der Szenerie eine gespenstische Schönheit. Emerald sah, dass mehrere Leute von Team Aqua sich mit einer Krypta bemühten, während weiter hinten ein riesiger Typ alleine einen Grabstein umstieß. Im Zentrum des Ganzen stand Adrian und überwachte das Geschehen.
Emerald hob die Hand zum Gruß und marschierte auf ihn zu. Die Team-Aqua-Mitglieder, die sien bemerkten, begannen aufgeregt zu tuscheln, aber trauten sich nicht, einen Kampf mit siem anzufangen. Adrian machte auch eine Handbewegung, die ihnen bedeutete, weiterzuarbeiten.
Adrian nickte Emerald zu: „So sieht man sich wieder.“
Emerald nickte schweigend zurück. Wolfgang sprach: „Falls du die Magna Imperia suchst, die haben wir sicher nicht hier auf dem Berg geparkt.“
Emerald grinste: „Und was sucht ihr hier oben?“
„Meine ultimative Rache an Devon und Trumm.“
Emerald sah sich um: „Und die findest du auf diesem Friedhof?“
Adrian wandte den Blick in Richtung des riesigen Mannes weiter hinten. „Was weißt du über den Angriff auf Malvenfroh City vor 20 Jahren?“
Emerald runzelte die Stirn: „Wird das eine Geschichtsstunde? Ich weiß, dass es irgendwelche Leute vom Mars waren?“
Emerald dachte kurz nach: „Und der irre Walter glaubt, dass das Ganze von Devon geplant wurde.“
Adrian sagte: „Da hat er völlig Recht.“
„Echt jetzt?“
Adrian fuhr fort: „Vor 20 Jahren begann der Sündenfall Devons. Trumm wollte alle seine Probleme auf einen destruktiven Schlag lösen. Er instrumentalisierte ein paar Verrückte auf dem Mars, damit diese die Nano-Bombe auf Malvenfroh abwarfen. Dadurch waren sein größter Geschäftsrivale Walter und dessen Firma Malvenfroh Holdings aus dem Weg. Gleichzeitig konnte er ein Raumschiff mit Soldaten Richtung Mars schicken. Offiziell als Gegenangriff auf diese Kriegserklärung.“
Emerald hörte aufmerksam zu: „Und inoffiziell?“
„Die Marskolonie war hauptsächlich eine Forschungseinrichtung und so gebaut, dass sie sich selbst versorgen konnte. Allerdings wurden dort Terraforming-Experimente gemacht, die mittelfristig den ganzen roten Planeten bewohnbar machen sollten.“
„Und die wollte Tumm?“
Adrian schüttelte den Kopf: „Nein, die Experimente gingen schief. Das Ergebnis war unkontrollierbar und konnte nicht zu gezieltem Terraforming genutzt werden. Nur als Waffe.“
Adrian ballte die Hände zu Fäusten: „Trumm wollte immer die volle Kontrolle über die Welt. Er glaubt, dass ihm das zusteht. Er hat diese biologische Waffe damals vom Mars auf die Erde gebracht.“
Emerald runzelte die Stirn: „Diese biologische Waffe... Ist das ein Pokémon?“
Adrian nickte: „Im weitesten Sinne, ja. Es heißt Kyogre und steckt momentan in einem speziell versiegelten Pokéball auf dem Grund des Meeres. Nach dem Krieg haben wir davon erfahren und weitere Experimente unterbunden, indem wir den Ball da unten versenkt haben.“
„Konntet ihr ihn nicht vernichten?“
„Nein, die einzige potentielle Chance, Kyogre zu vernichten, besteht, wenn man es aus dem Ball holt. Aber um den zu öffnen, braucht es einen speziellen Stein. Und den hat Devon hier irgendwo versteckt.“
Emerald sagte: „Also, Trumm hat die Magna Imperia gebaut, um den Ball mit Kyogre zurückzuholen?“
Adrian nickte. Emerald fuhr fort: „Und jetzt wollt ihr mit der Magna Imperia dieses Kyogre holen und auf Hoenn loslassen, um es endgültig zu vernichten und damit Trumms letzte 20 Jahre sinnlos zu machen? Wozu das ganze?“
Adrian starrte zu dem hünenhaften Mann herüber: „Wolfgang dahinten ist mein Lebenspartner. Aber damals vor 20 Jahren waren wir geteilter Meinung, was den Krieg gegen den Mars anging. Er meldete sich freiwillig und flog dorthin. Devon experimentierte an ihm herum und machte aus ihm den monströsen Koloss, der er heute ist. Als er zurückkam, war er nicht mehr derselbe. Die Experimente hatten große Nebenwirkungen.“
Emerald starrte zu Wolfgang herüber, der mit bloßen Händen die Tür einer Krypta aufbrach: „Also ist es etwas Persönliches?“
Adrian antwortete: „Ich liebe Wolfgang bis zum Tod, egal wie er ist. Aber Trumm werde ich bis in die Hölle verfolgen.“
Von drüben grölte Wolfgang fröhlich auf: „Adrian! Schau mal! Ich habe den Stein!“
Wolfgang und Emerald blickten rüber zu Wolfgang, der fröhlich wie ein kleines Kind über Grabsteine sprang und zu ihnen kam: „Schau! Schau!“
Adrian nahm den seltsamen blauen Stein und lächelte auf eine fast schon herzliche Weise: „Perfekt! Das ist er! Danke, Wolfi!“
Wolfgang grinste breit. Dann bemerkte er Emerald: „Hey! Wer bist du?“
Emerald hob eine Hand: „Hi, Wolfgang! Ich bin Emmi. Adrian und ich sind Freunde.“
Wolfgang reckte einen Daumen nach oben: „Dann sind du und Wolfgang jetzt auch Freunde!“
Emerald lachte: „Ja, das sind wir.“


Als Emerald sich später an den Abstieg machte, vibrierte sien Handy. Eine Nachricht von Ben war angekommen: „Komm nach Moosbach City. Es ist soweit.“



8.3 Ben vs. Ben


Emerald und Ben ( Ben) wanderten über die Insel. Moosbach City beherbergte das Raketenforschungszentrum der Hoenn-Region sowie eine winzige Siedlung, die aber trotzdem eine Arena besaß. An diesem abgelegenen Flecken Erde sollte sich Bens Schicksal erfüllen.
Ein dichter Nebel herrschte in der Stadt und machte klare Sicht unmöglich. Es war beinahe gespenstisch still, als das Duo vor der Arena ankam.
Emerald starrte zu Ben herüber. Er hatte, seit sie die Insel erreicht hatten, kein Wort gesagt. Dennoch war Emerald, als würde sier das Knistern von Feuer hören. Es war nicht echt da, und doch schien es irgendwie von Ben auszugehen. Emerald atmete durch: „Bist du bereit?“
Ben nickte. Er holte mit einem Bein weit aus und trat, verstärkt durch seine psychischen Fähigkeiten, die Tür problemlos aus ihren Angeln. Mit einem Krachen landete sie auf dem Arenaboden. Dieser bestand aus tristem grauem Gummi. Flackernde Glühbirnen tauchten den Kampfraum in ein ungesundes Licht. Ben und Svenja saßen am anderen Ende. Sie wirkten nicht überrascht, Ben und Emerald zu sehen.
Emerald rief: „Es ist soweit! Heute wird Ben den anderen Ben besiegen und seinen Thron als oberster Ben einnehmen! Und vielleicht sogar diese Arena!“
Ben, Ben und Svenja drehten sich zu Emerald um. Svenja fragte: „Redet sier immer so viel?“
Ben nickte: „Nicht alle da draußen können telepathisch kommunizieren.“
Der andere Ben sagte: „Dann müssen wir ja mit unseren Mündern reden, solange sier da ist?“
Emerald schaltete sich wieder ein: „Ich merke schon, ich bin hier fehl am Platz. Bringen wir das hier zu Ende! Zwei gegen zwei! Los!“
Die drei Telepathen nickten und zückten ihre Pokébälle. Emerald entfesselte Juju, Ben sein Kampfun und das Arenaleiter-Duo holte Lunastein und Sonnfel heraus. Die beiden Pokémon sahen aus wie seltsam verformte Steinskulpturen und schwebten reglos in der Luft.
Ehe Emerald Juju eine Attacke befehlen konnte, eskalierte die ganze Situation innerhalb einer Sekunde. Ben und sein Kampfun sprangen mit übermenschlicher Geschwindigkeit in einem Feuerinferno los auf den anderen Ben. Dieser nickte nur und sein Sonnfel feuerte einen Strahl psychischer Energie ab, während Svenja mit ihrem Lunastein in die Luft schwebte und Kampfuns Feuerattacke umleitete.
Emerald rief noch „Juju, Mondgewalt!“, ehe der Kampf der psychisch begabten Trainer in die heiße Phase eintrat. Ben und Kampfun krachten mit ihren Beinen in das Sonnfel hinein, was es gefährlich nah an den anderen Ben zurückschleuderte. Svenja und ihr Lunastein lenkten den Feuerstrahl nun in Richtung von Emerald und Juju um, die gerade noch ausweichen konnten. Während Kampfun auf das Sonnfel eindrosch und Ben auf den anderen Ben zurannte, bereiteten Svenja und Lunastein eine eigene Attacke vor. Juju sammelte auch Energie und Emerald merkte, wie die Schwerkraft im Raum langsam aussetzte. Kurz bevor der entscheidende Punkt erreicht war, rief Emerald: „Ben, jetzt!“
In derselben Sekunde, in der die Gravitation aussetzte, sprang Ben mit voller Kraft in die Luft. Durch seine Psychokräfte konnte er sich jetzt mit rasender Geschwindigkeit nach vorne katapultieren, was den anderen Ben unvorbereitet erwischte. Ben rammte dem anderen Ben sein Bein in den Bauch und die beiden Trainer mit den gleichen Gesichtern flogen in die hintere Wand der Arena. Arenaleiter Ben stöhnte beim Aufprall laut auf. Ihn hatte es wesentlich schlimmer erwischt. Ben holte zum entscheidenden Schlag aus, doch plötzlich konnte sich im Raum niemand mehr bewegen.
Emerald hörte Svenjas Stimme in sienem Kopf. „Halt!“
Ben schien seine ganze Kraft aufzuwenden, doch seine Faust blieb vibrierend in der Luft stehen. Dann hörte Emerald seine Stimme: „Wie... Wie kannst du das machen? Ben ist der stärkste Psycho-Trainer und ich habe als Klon die gleichen Kräfte. Aber du bist viel stärker.“
Svenja machte eine leichte Handbewegung und die Starre hörte auf. Sie taumelte zu den beiden Bens herüber und keuchte: „Das war alles nur Tarnung. Ben und ich sind eineiige Zwillinge. Ich habe die stärksten Kräfte.“
Emerald runzelte die Stirn: „Eineiig? Bist du dann...?“
Svenja nickte: „Ja, ich bin biologisch männlich. Ich heiße eigentlich Sven. Das hier ist nur eine Tarnung. Uns wurde befohlen, uns so zu verstellen, damit potentielle Angreifer es auf Ben absehen aber mich, mit den stärkeren Kräften, nicht attackieren.“
Arenaleiter Ben nickte auf dem Boden langsam. Ben starrte zu den beiden: „Aber, wer hat die Klonexperimente gemacht?“
Sven starrte zu Boden: „Diese ganze Insel ist ein geheimes Forschungsgebiet der Devon Corporation. Die haben alles zu verantworten. Das alles war nie meine oder gar Bens Idee.“
Bens Schultern sanken herunter: „Ich... Jahrelang habe ich die falschen angegriffen. Die anderen Klone, und auch ihr beide, ihr seid alle Opfer der Devon Corporation. Genau wie ich.“
Sven legte ihm eine Hand auf die Schulter: „Jetzt wo du die Wahrheit kennst, können wir vielleicht Freunde sein, oder eines Tages Geschwister.“
Ben nickte stumm. Emerald trat hervor und legte ihm ebenfalls eine Hand auf die Schulter: „Ben, vielleicht ist es gut, wenn du erstmal bei deinen neuen Freunden bleibst. Ihr habt auch sicher viel mitzuteilen.“
Ben nickte. „Und du?“
Emerald bleckte die Zähne: „Es ist an der Zeit, dass ich Devon endgültig vernichte.“


VIII - Ende
GuardevoirKirliaMetagrossStollossKrebutackLatias