Die Kunst der Kunst

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„Artists must suffer for the art. That's why it's called painting
Ongo Goblogian


»Kunst und Kultur haben eine herausragende Bedeutung für die Gesellschaft. Sie spiegeln gesellschaftliche Debatten wider, sie bieten Reibungsflächen zur Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit, sie weisen über das alltägliche Geschehen hinaus. Kunst und Kultur sind Ausdruck des menschlichen Daseins. Die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur verweist auf die Vergangenheit und den Umgang mit überbrachten Werten, sie hat zugleich eine zukunftsgerichtete Dimension und beinhaltet Visionen einer künftigen Gesellschaft.«


Kunst liegt im Auge des Betrachters, hört man oft. Nur sehr wenige Künstler schaffen es hierbei, sowohl die „High Society“ als auch das „Fußvolk“ der Kunstliebhaber für sich zu begeistern. Doch Wenlok Holmes ist gewiss einer von ihnen! Es braucht kein geschultes Auge, um sein Werk als solches zu erkennen und wertzuschätzen, dennoch wird ebenjenes sich gewiss an all den unscheinbaren Feinheiten erfreuen.

Bereits Stevie Wonder sagte einst ⠠⠉⠪⠃⠕⠽⠀⠠⠏⠕⠝⠽⠀⠠⠋⠗⠊⠎⠑⠥⠗, und gerade in unserer heutigen, von Hektik und Vergänglichkeit geprägten Zeit besitzt dieser Ausdruck mehr Tiefe als je zuvor. Dessen ist sich auch Wenlok Holmes bewusst, seines Zeichens Verfechter sämtlicher Un-Werte und bekennender Freund und Mäzen des Absurden, weshalb er in seinem Großmut diesen wahrhaftigen Geheimtipp von einem Blog ganz und gar seiner schnelllebigen Darstellung von sowohl weltlichen wie auch transmondänen Angelegenheiten aller Arten gewidmet hat, die es in ihrer schonungslosen Authentizität wie keine zweite Form der gestaltenden Kunst vermag, augenzwinkernd den sich stetig wandelnden, dynamischen Zeitgeist als Abbild unserer Gemeinschaft festzuhalten.

Es ist selten, dass ein Künstler Finesse und Leidenschaft miteinander vereinbaren kann. Aber nur einer schafft es dies mit einer fast schon spielerischen Leichtigkeit. Kaum ein Artist unserer Zeit wandert so dicht am Grad zwischen Wahnsinn und Genie wie Wenlok Holmes. Ein klassischer Wenlok, wie man ihn kennt und liebt.

Liebe, Ruhm, Tragödie - wie ein einfacher Cowboy zum größten Künstler des Jahrhunderts wurde.
Im Jahre 2012 startete W. Holmes eine Karriere, die in 6 Jahren furioser Kreativität mündete, wie dieser eindrucksvolle Blog beweist. Seine mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren. Mit Gemälden wie „Equus ferus caballus“ weist er auf die Probleme im coiffeuren Dienstleistungsgewerbe hin. Durch solche und andere pikante Darstellungen wie „Ursidae Septimana“ erntet er aber nicht nur Liebe im einfachen Volk, sondern sichert sich auch die Antipathie der Kritiker.


Und damit willkommen auf meinem Art Blog 👋