Kaoko-Karte: The Pale Rider

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„Nicht den Tod soll man fürchten,
sondern dass man nie anfängt, zu leben.
Marcus Aurelius



The Pale Rider // The Hermit Rider

Maus, Emoji und 3D-Render auf Hintergrund (Quelle: Google).



»Diese bildhafte Absage an die Absolutheit des Irdischen, die Voraugenführung der Vergänglichkeit und die Mahnung zur Besinnung auf die wahren, christlichen Werte des Lebens ist als Antwort auf die verstärkte, am Diesseits orientierte Prachtentfaltung der Zeit zu verstehen. Dass es sich dabei um ein Paradoxon handelt, denn diese Kunstwerke sind nicht allein aufgrund der kostbaren Materialien, sondern auch wegen der ästhetischen Raffinesse Teil irdischer Pracht und Ausweis der Liebe zum Weltlichen, liegt in der Natur der Sache. Reichtum, Schönheit und Macht zählen im Gegensatz zu den geistlichen Tugenden zu den vergänglichen, weltlichen Gütern und sind Zeugnisse der Eitelkeit, der nichtgestalteten Zeit, der Gier und der irdischen Gewalt, der Spielsucht, des Lasters, der Ausschweifung, Zeichen des irdischen Genusses und Verderbens jener Menschenseelen, die das Wesentliche des Lebens nicht zu erkennen vermögen.«


Als Geburtstagsgeschenk für die großartige Naoko musste ich mir etwas besonderes einfallen lassen und erfand prompt das neuartige Format der Kaoko-Karten. Das erste Bild enthält alles, was Naoko mag: Einhörner, Delfine, Sonnenschein - und Tingle als besonderen persönlichen Touch. Aus Respekt vor ihrer Glatzköpfigkeit haben alle in diesem Bild dargestellten Lebensformen keine Haare (auf dem Kopf). Nachdem sich so herausstellte, dass ein glatzköpfiges Einhorn große Ähnlichkeit mit einem Raptor hat (dieser revolutionäre Evolutionserkenntnis allein verdient schon einen Darwin-Award!), wurde dieser in einer zweiten Version ebenfalls visualisiert; geritten von keinem anderen als Joseph Joestar persönlich - you should be watching!


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