Holy Finking Shit #03 - Gastbeitrag

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Ich bin zwar nicht so künstlerisch begabt, wie effizient, aber mit Finkern kenne ich mich trotzdem aus. In diesem Gastbeitrag möchte ich euch etwas über die Geschichte des Finkens erzählen.


Klärung der Begrifflichkeiten

Zunächst gilt es die Begrifflichkeiten zu klären: Finker sind nicht mit dem Fogel „Fink“ zu vergleichen. Das Kinderlied „Alle Vögel sind schon da“ spricht in dem Vers: „Amsel, Drossel, Fink und Star“
von vier Fögeln, nicht nur von dem Vogel „Amsel“! Der Rest handelt also nicht von eurem Anbieter für mobiles Internet, den Finkern und Justin Bieber!


Begriff Gemeint Hier nicht gemeint
Amsel Was soll man an Amsel denn falsch verstehen?
Drossel
Fink
Star

Das Land der Dichten und Finker

Nachdem wir das geklärt hätten, können wir endlich zu dem eigentlichen Thema dieses Gastbeitrags kommen: Den Finkern. In der Tabelle oben seht ihr einen der bekanntesten Deutschen Dichten und Finker: Das ist Walther vong der Fogelweide her. Walther vong der Fogelweide her wurde um 1170 herum geboren und in der Schule wird viel über ihn diskutiert. Dem Gesichtsausdruck nach zu Urteilen scheint Walther zum Zeitpunkt der Aufnahme des Bildes entweder ziemlich dicht gewesen zu sein oder aber er war am Finken. Aus der Platzierung der Hand lässt sich das leider nicht schließen: Der abstehende Zeigefinger hat sich erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelt.


Ihm haben wir es jedenfalls zu verdanken, dass Deutschland als das Land der Dichten und Finker bezeichnet wird, was etwas Positives ist!

Herkunft des „finken“

Der Begriff „finken“ ist aus dem Begriff „zinken“ entstanden. Das Wort „zinken“ bedeutet, dass man in einem Spiel als Trickbetrüger vorgeht. Die Leute haben einen treffenden Begriff für Leute die das „zinken“ sehr gut durchführen (also mit Sinn und Verstand „zinken“) gesucht und dabei den Begriff „finken“ entwickelt. Das „f“ in „finken“ steht für schlau.


Wir stellen also fest, dass Walther vong der Fogelweide her seinen Lebensunterhalt mit dem Glückspiel verdient hat und dabei sehr erfolgreich gewesen war. Von dem Geld hat er seinen Alkoholkonsum bezahlt, um ordentlich „dicht“ zu sein.

Finken heutzutage

effizient hat in ihren Einträgen ja schon beschrieben wie das Finken heutzutage abläuft: Wir sind weiterhin Weltmeister in dieser Disziplin, haben sie aber weiterentwickelt. Mittlerweile wird mit „finken“ nicht mehr nur das erfolgreiche Glückspiel bezeichnet, sondern auch das Gefühl, wenn man ein allgemeines Erfolgserlebnis hat. Oder auch wenn man einfach nur mal seinen Verstand einschaltet.


Aus diesem Grund erfreuen sich auch Länder mit einer jüngeren Geschichte als Deutschland mittlerweile an dieser Tätigkeit. Beispielsweise die USA! Wie es aber leider immer so ist versuchen die USA Sachen für sich zu beansp… ich meine Freiheit zu bringen. Daher haben sie sich die Freiheit genommen den historischen Begriff „Finker“ zu anglizismizieren. Die Tätigkeit des Finkens wird USA als Thinken bezeichnet. Man sieht leicht, dass das deutsche F durch das USAsische TH ersetzt wurde:

Zitat

Thinken, Verb:

Die Tätigkeit des Finkens vollziehen.

Aus der Tatsache, dass die USA bei der letzten Präsidentenwahl ein Glücksspiel betrieben und verloren hat können wir schließen, dass das Finken in den USA noch nicht so erfolgreich ist.

Schlusswort

Ich danke effizient für die Chance diesen Gastbeitrag verfassen zu dürfen und hoffe, dass ihr nun noch besser wisst was es mit dem Finken auf sich hat 🙏. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, dann lasst ein Like 👍 da und schaltet ⏰ auch beim nächsten mal ein zu „Holy Finking Shit“.


Bleibt Finkend 🤔

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