Orden Nummer 3

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Nachdem ich wieder in Engine City angekommen war, galt es eine weitere Nacht im Knospi Inn zu verbringen um mich am darauffolgendem Tag an meiner Nächsten Arenamission zu versuchen. Bereits im Forje stellte sich mir eine bekannte Teilnehmerin der Arena-Challenge in den Weg: Mary, sie wollte ihre Stärke an mir testen.

Ihr Glibunkel war kein ernstzunehmender Gegner für Sonic©Moon von Roy Mustang.

Grabgesang von Kazumi-Ace hingegen hatte einige Zeit mit ihrem Morpeko zu kämpfen, bis es endlich besiegt war.

Flatter•Ei von Kazumi-Ace hatte wiederum keine Schwierigkeiten damit, Ihr Zurrockeks zu bezwingen.


Am nächsten Morgen bedankte Mary sich sogar für das Kräftemessen und gab mir eine von Kabus Ligakarten und bat mich darüber nachzudenken, warum er als "Unauslöchlicher Feuer-Veteran" bezeichnet wird und den anstehenden Kampf nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.


Vor dem Hotel warteten bereits einige der Zuschauer der Arena-Challenge um mich anzufeuern, ein Gefühl, an das ich mich glatt gewöhnen könnte.


Sobald ich die Arena von Engine City betreten hatte begann auch schon die Prüfung. Ich hatte Feuerpokémon zu Fangen oder zu bekämpfen während mir Arenatrainer gleichzeitig das Leben schwer machten.


Nachdem diese erste Hürde überwunden war, wurde es Zeit für die eigentliche Herausforderung: Einen Kampf gegen den Feuerarenaleiter Kabu!


Sonic©Moon konnte zwar gegen Vulnona bestehen, jedoch wurde es gegen Kabus Arkani aufgrund dessen Fähigkeit Bedroher und seinem erfolgreichem Einsatz von Irrlicht dann zu brenzlig, weshalb Flatter•Ei übernehmen musste.

Als letztes setzte Kabu sein stärkstes Pokémon ein: Gigadynamax-Infernopod, welch ein Glück, dass Käferpokémon eine Schwäche gegenüber Flugattacken haben und sich Flatter°Ei nicht all zu viel aus Zustandsveränderungen macht.


Nach bestandener Prüfung ging es dann weiter in Richtung Naturzone, da Hop mich begleitete konnte ich beobachten, welch Ehrfucht die Arenaleiter vor seinem Bruder haben müssen, er wurde unentwegt gebauchpinselt.


Nach dieser recht peinlichen Vorstellung gingen wir durch das Tor zur Naturzone und am unterem Ende wartete Betys aus uns, oder sollte ich sagen auf Hop? Jedenfalls forderte er ihn zu einem Duell heraus und ich machte mich daran zwei weitere Pokémoneier auszubrüten.


Es schlüpften:

Kauterikie von Akatsuki , ein männliches Flemmli, dessen feurige Austrahlung sein hartes Wesen nur noch unterstreicht.


Und Lindaburg von Arrior , ein weibliches Duradulon welches leider bereits kurze Zeit später beim Training östlich von Engine City ein unglückliches Schicksal ereilte...


Nach einem Treffer mit Luftschnitt, welches es zurückweichen ließ, setzte das wilde Noctuh mit einem Volltreffer nach, welcher trotz Resistenzen und beinahe bester Gesundheit jeglichen Kampfesmut aus Lindaburg weichen ließ. Es schrie auf und rannte weg. Nachdem Noctuh bezwungen war habe ich es zwar gefunden, aber jegliche Versuche es wieder in seinen Pokéball zurück zu bekommen ließen es in Tränen ausbrechen und allein ein Pokémonruf aus der Ferne ließ es erzittern. Ich rief Sania an und gemeinsam fiel uns nur eine Lösung für dieses Problem ein: Ich brachte Lindaburg zu Sanias Großmutter, wo es sich von dem Schock erholen konnte und schrittweise auf die Auswilderung vorbereitet wird. Ich kann kein Pokémon zum Kämpfen zwingen, dessen Herz damit nicht in Einklang ist.


Beim folgendem Training entwickelte sich Kauterikie zu einem Jungglut

und Wahlkyre von Roy Mustang zu einem Seejong.

Kommentare 2

  • Oh nein q.q

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    • Leider... Ich hatte nachdem ich mich für einen Namen entschieden habe schon irgendwie die Befürchtung, dass die Anspielung im Namen vielleicht doch ein Böses Omen sein könnte, aber Zeppeline wurden nun mal aus dieser Legierung hergestellt :/