Über Helden

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Jede Geschichte braucht einen Helden oder mehrere Helden.

Helden haben überwiegend Gerechtigkeit im Sinn, kämpfen für gute Ziele oder besitzen gute Charaktereigenschaftem.

Es gibt die Helden, die von Schicksal erwählt wurden sind. Jene, die sich den Titel verdienen müssen und andere bekommen alles in den Hintern gesteckt.

Die meisten Helden geht es nicht gut, weil sie misshandelt wurden, arm sind, von ihren Eltern ausgesetzt oder haben etwas traumatisches erlebt.

Einige Beispiele wären Harry Potter, der von seinen Verwandten grausam misshandelt wurde, Supermann, der von seinen Eltern als Baby fortgeschickt wurde oder Batman, der zusah wie seine Eltern ermpordet wurden. Dennoch wurden sie alle mit der Zeit zu Helden.

Dann gibt es noch die Ant-Helden, das sind nicht so heldenhafte Helden. Das heißt, Anti-Helden sind eher böse Helden, ihre Methoden und Ansichten sind eher düstere Naturen. Sie schrecken nicht davor zurück zu töten.

Ich frage mich was für einen Typen von Helden ziehen Leser vor.

Ich überlege die ganze Zeit, was für eine Art Held, ich erschaffen soll.

Bis jetzt habe ich eine von den Götter auserwählte Heldin mit Gedächtnisverlust erschaffen. Ich bin mir nicht sicher inwieweit das den Leser anspricht.

Ich habe den Eindruck, viele mögen heranwachsende Helden, die genau wissen, wen sie bekämpfen müssen. Im Falle von Harry Potter ist es Lord Voldemort, bei Frodo ist es Sauron und Saruman und im Falle von Ruffy ist es der große Erzfeind Blackbeard.

Batman hat Joker, Superman hat Lex Luthor und so weiter.

Natürlich werden auch kleinere Feinde besiegt.

Interessanterweise hat kein Held daran gezweifelt ob der Böse wirklich böse ist.

Kommentare 3

  • Ich denke, du solltest dir weniger Gedanken darüber machen, welche Art von Helden bei den Lesern/Zuschauern/Konsumenten am besten ankommt, und eher überlegen, welche Art von Held für die Geschichte, die du erzählen willst, passend ist. Überhaupt werden Leser einen gut ausgearbeiteten, glaubhaften Helden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit mögen (oder zumindest nicht hassen), auch wenn er nicht einem von ihnen favorisierten Schema X entspricht. :/

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    • Ich hatte den Eindruck gehabt, dass viele Leser auf bestimmte Arten von Helden stehen, die ähnlich gestrickt sind.

    • Dito, du solltest überlegen, welche Person sie ist (ich meine auf tieferer Ebene), anstatt dir Gedanken zu machen, in welche Schublade zu sie schieben könntest. Außerdem hab ich das Gefühl, dass du generell viel in Klischeees und diesen bekannten Mustern denkst. Versuch das doch mal beiseitezuschieben. ^^ Ein "guter" Antiheld ballert auch nicht einfach um sich und wirft dabei coole Einzeiler nach, sondern ist genauso ein ausgearbeiteter Charakter. ;)
      Eine Geschichte braucht in erster Linie, ganz neutral gesprochen, gut ausgearbeitete Hauptcharaktere. Zumal die nichtmal eine Persönlichkeit besitzen müssen, die den meisten Lesern unbedingt zusagen müssen.

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