Zeug fressen
Aloha he, meine Freigeister, willkommen auf einer Reise jenseits des guten Geschmacks.
Wie bereits in meinem letzten Blogartikel angedeutet (hier nachzulesen) befand sich meine zarte Seele vergangene Woche in einer Staubwüste, die von mangelnden Hygienestandards und einer Grundbeschallung jenseits der 100 Dezibel geprägt war. Mein Körper verweigert infolgedessen nunmehr den Dienst, also erzähl ich euch an dieser Stelle eine Anekdote darüber, wie es mitunter dazu gekommen war:
Samstag, 15. Juni 2019:
Die Sonne heizt mit 100 °F vom Himmel auf unbegrüntes Land herab. Lediglich die Hofer-Filiale mit ihrem Grill-Areal und den Wasserspendern erweist sich als Oase, als Zuflucht in mitten dieser gottlosen Steppe. Von der Hitze gequält hatten wir seit Tagen keine feste Nahrung mehr zu uns genommen, doch dieser Umstand sollte sich nun ändern. Mit nichts außer einer dicken Schicht Sonnencreme bedeckt zogen wir gen Süden, in die Hallen des lokalen Supermarktes, der - wie's für ein Festival…
Wie bereits in meinem letzten Blogartikel angedeutet (hier nachzulesen) befand sich meine zarte Seele vergangene Woche in einer Staubwüste, die von mangelnden Hygienestandards und einer Grundbeschallung jenseits der 100 Dezibel geprägt war. Mein Körper verweigert infolgedessen nunmehr den Dienst, also erzähl ich euch an dieser Stelle eine Anekdote darüber, wie es mitunter dazu gekommen war:
Samstag, 15. Juni 2019:
Die Sonne heizt mit 100 °F vom Himmel auf unbegrüntes Land herab. Lediglich die Hofer-Filiale mit ihrem Grill-Areal und den Wasserspendern erweist sich als Oase, als Zuflucht in mitten dieser gottlosen Steppe. Von der Hitze gequält hatten wir seit Tagen keine feste Nahrung mehr zu uns genommen, doch dieser Umstand sollte sich nun ändern. Mit nichts außer einer dicken Schicht Sonnencreme bedeckt zogen wir gen Süden, in die Hallen des lokalen Supermarktes, der - wie's für ein Festival…
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